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Der Ästige Stachelbart (Hericium coralloides) wächst auf totem Laubholz. (Foto G. Brehm)
Die langfristige Betreuung der Naturwaldreservate ist der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) übertragen. Sie koordiniert die wissenschaftlichen Arbeiten, führt eigene Forschungen durch und veröffentlicht Forschungsergebnisse. Mehr
Derzeit gibt es in Bayern 166 Reservate mit einer Fläche von 7.575 Hektar, in denen keine forstliche Nutzung mehr stattfindet. Die durchschnittliche Größe der Naturwaldreservate beträgt 45 Hektar. Mehr
Das Naturwaldreservat Echinger Lohe ist ein Relikt der einst auf der Münchener Schotterebene weit verbreiteten Lohwälder. Die Seltenheit und sicher auch die ästhetische Schönheit dieser historischen Waldform führten dazu, dass die isolierte Waldinsel schon sehr früh unter Schutz gestellt wurde. Mehr
Im Rahmen eines Projektes der LWF in Kooperation mit der TU München und der Uni Bayreuth wurden entlang eines Höhengradienten im Bayerischen Wald Untersuchungen zur Waldstruktur durchgeführt. Auf insgesamt 144 Probekreisen von den Ufern von Donau und Inn bis hinauf zum Arber wurden Daten zum stehenden Bestand sowie zu stehendem und liegendem Totholz erhoben. Mehr
Das 1978 ausgewiesene Naturwaldreservat (NWR) Gitschger in der Oberpfalz hat nach seiner Erweiterung 1998 heute eine Größe von 69 ha und liegt zwischen 617 und 685 m ü. NN. Es ist Bestandteil des Naturschutzgebietes "Großer Teichelberg" und des FFH-Gebietes "Basaltkuppen der Nördlichen Oberpfalz". Mehr