LWF-aktuell 69
Natura 2000 - Verantwortung für Europa

Vor fast 40 Jahren, am 2. April 1979, veröffentlichte die Europäische Union die Vogelschutzrichtlinie. Sie ist das älteste Rechtsinstrument, um die Artenvielfalt in der Europäischen Union zu sichern. 15 Jahre später, im Jahre 1992, verabschiedete die EU die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie. Beide Richtlinien zusammen bilden den Rahmen europäischer Politik für Naturschutz und Biodiversität auch im Wald. Die Schutzgebiete beider Richtlinien sollen in ganz Europa ein kohärentes ökologisches Netz bilden – bekannt als Natura 2000.

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Artikel im Schwerpunkt Natura 2000

• Natura 2000 – eine Gemeinschaftsaufgabe
• Natura 2000, Biodiversität und Klimawandel
• Arterfassung in Wald-FFH-Gebieten
• Wald als FFH-Lebensraumtyp
• Bewertung von Wald-Lebensraumtypen
• Managementplanung in den Wäldern der EU-Vogelschutzgebiete
• Natura-2000-Kartierung im Bergwald
• Datenverwaltung für Natura 2000
• Konsens gesucht
• Runder Tisch schafft Vertrauen
• Der FFH-Bericht 2007 und Bayerns Wald
• Die Bayerische Staatsforsten und Natura 2000
• Staubsaugen für den Artenschutz
• Vögel als Indikatoren für die Nachhaltigkeit
• Mittel für Natur- und Artenschutz im Wald
• Natura 2000 in der forstlichen Ausbildung
• Europas Natura 2000 für Neuseeland?

Beiträge aus Wald - Wissenschaft - Praxis

• Marketing-Offensive erfolgreich
• November-Mix und »Grüne Weihnacht«
• Feucht-kalte Böden im Winter blieben weich
• Die Rotbuche - Mutter des Waldes
• Fichte im Klimawandel - Von der "Kleinen Eiszeit" zur "Großen Heißzeit"
• Borkenkäferjahr 2008 - ein Jahr der Gegensätze