Joachim Stiegler, Alfred Wörle, Verena Spiegel, Lothar Zimmermann, Alexandra Wauer, Stephan Raspe und Hans-Peter Dietrich
Mehr Leid als Freud! – LWF aktuell 123
Baumarten auf den Waldklimastationen reagieren unterschiedlich auf die Wetterextreme der vergangenen Jahre
Wer sich nach den beiden Ausnahmesommern 2003 und 2015 eine etwas längere Verschnaufpause erhoffte, der wurde bereits 2018 wieder bitter enttäuscht. Denn auch im vergangenen Jahr hatten unsere Wälder mit einem weiteren »Jahrhundertsommer« zu kämpfen. Auf zahlreichen Waldklimastationen wurden die Rekordwerte bezüglich Hitze und Trockenheit aus dem Jahr 2003 sogar nochmals übertroffen. Derartige Trockenperioden belasten die Wälder augenscheinlich, auch wenn nicht alle Baumarten gleichermaßen reagieren. Dies dokumentieren unter anderem Umfangmessungen an Bäumen, die im Rahmen des Umweltmonitorings an den Waldklimastationen durchgeführt werden.
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Abb. 1: Ein Mitarbeiter der LWF liest die aktuellen Werte ab. (Foto: J. Stiegler)
Zwar ist die Durchmesserentwicklung mit Rinde nicht mit dem jährlichen Stammholzzuwachs gleichzusetzen, die Messungen über einen bestimmten Zeitraum hinweg lassen aber gleichwohl eine Einordnung zu, wie die Bäume auf bestimmte Temperatur- und Niederschlagsereignisse reagieren.
Drei »Jahrhundertsommer« in zwei Jahrzehnten
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Abb. 2: Dauerhaft angebrachtes Umfangmessband. (Foto: J. Stiegler)
Die in Tabelle 1 aufgeführten WKSStandorte von Nordwestbayern bis in die Voralpen decken einen breiten Klimagradienten ab. Im langjährigen Mittel von 1990 bis 2018 wurden die höchsten Temperaturen über 15 °C während der Vegetationszeit in Würzburg, Riedenburg, Freising und Altötting gemessen. Am kühlsten ist es an den Standorten über 800 m ü. NN in Flossenbürg, Mitterfels und Kreuth mit Werten unter 13 °C (Abbildungen 4, 6, 7). Die Nährstoffversorgung an den Standorten ist i.d.R. ausreichend bis gut (LWF 1992–2001). Die tonreichen Substrate an den Stationen Würzburg und Riedenburg (Tabelle 1) reagieren jedoch besonders empfindlich auf Austrocknung.
ALT = Altdorf, AOE = Altötting, BBR = Bad Brückenau, DIN = Dinkelsbühl, EBE = Ebersberg, FLO = Flossenbürg, FRE = Freising, KRE = Kreuth, MIT = Mitterfels, RIE = Riedenburg, ROT = Rothenbuch, ROK = Rothenkirchen, WUE = Würzburg
DMI = De Martonne-Index (Aridität), GZ = Grundflächenzuwachs
| Waldklimastation | KRE | MIT | ROK | BBR | FLO | ROT | EBE | AOE | FRE | ALT | DIN | RIE | WUE |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Wuchsgebiet/-bezirk | 15/04 | 11/02 | 08/01 | 03/02 | 10/04 | 02/02 | 13/02 | 13/03 | 12/08 | 05/06 | 05/06 | 06/02 | 04/02 |
| Klimatönung | kühl-feucht | gering wasser- limitiert | trocken warm | ||||||||||
| DMI | 112 | 93 | 64 | 59 | 55 | 58 | 55 | 52 | 45 | 44 | 41 | 39 | 34 |
| Durchschnittl. Jahrestemperatur (1961-1990) [°C] | 6,0 | 5,0 | 5,3 | 5,5 | 5,2 | 6,9 | 6,9 | 7,4 | 7,4 | 7,6 | 6,8 | 6,9 | 8,0 |
| Durchschnittl. Jahresniederschlag (1961-1990) [mm] | 1802 | 1342 | 938 | 1008 | 810 | 986 | 933 | 1032 | 812 | 824 | 664 | 662 | 674 |
| Höhe ü. NN [m] | 1100 | 1020 | 670 | 800 | 840 | 470 | 540 | 420 | 510 | 410 | 470 | 480 | 330 |
| Exposition | S-SW | NW | eben | S | N | O | eben | eben | S | eben | eben | S-NW | Nord |
| Bodenart Hauptwurzelraum | tL | lS | sL | utL | sL | sL | sL | uL | uL | sS | lS | uL - T | lU - T |
| Hauptbaumart (HB) | Fi | Bu | Fi | Bu | Fi | Ei | Fi | Fi | Ei/Bu | Kie | Kie | Ei | Ei |
| Ø Alter HB [Jahre] | 120 | 140 | 65 | 140 | 100 | 120 | 95 | 85 | 125 | 90 | 100 | 130 | 120 |
| Ø BHD 2018 [cm] | 57,3 | 44,6 | 32,8 | 42,8 | 46,4 | 42,6 | 45,1 | 39,9 | 63,6/64,7 | 31,1 | 37,9 | 50,1 | 42,7 |
| Ø GZ [cm2] 2000–2018 | 29,15 | 24,65 | 16,7 | 16,19 | 27,33 | 24,54 | 18,19 | 16,85 | 36,7/50,9 | 13,11 | 13,93 | 27,89 | 22,79 |
Forschungsansatz
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Abb. 3: Etwa 2.800 Probebäume an den Bayerischen Waldklimastationen werden intensiv beobachtet. (Foto: Archiv, LWF)
Um eine aussagekräftige Zeitreihe zu erhalten, die diese Extremereignisse vollständig berücksichtigt, beinhaltet der Beobachtungszeitraum daher alle Jahre seit der Jahrtausendwende. Dieser Beobachtungszeitraum entspricht zugleich auch der Referenzperiode, zu deren gemittelten Zuwachswerten die Werte der einzelnen Jahre ins Verhältnis gesetzt werden (siehe Abbildungen 4 bis 7). Die Auswertungen orientieren sich dabei nicht an der Grundflächenentwicklung des Gesamtbestandes mit Bäumen aller sozialen Klassen. Betrachtet werden ausschließlich die Einzelbaumzuwächse der vitalsten Bäume der Kraft’schen Klassen 1 und 2, an denen im gesamten Zeitraum lückenlos Durchmesser erhoben wurden. Diese sind Konkurrenzeffekten weniger stark ausgesetzt als zwischen- oder unterständige Bäume.
Der Verlauf des Dickenwachstums lässt Rückschlüsse auf die Stärke des Witterungseinflusses zu und ist zugleich ein Indikator dafür, wie gut oder schlecht Bäume am jeweiligen Standort extremen Wetterbedingungen standhalten können (Resistenz). Dabei gilt zu beachten, dass bei der Umfangermittlung in Rinde Schwankungen durch Quellen und Schwinden auftreten können, was im Unterschied zur Jahrringanalyse zu einer höheren Ungenauigkeit der Messergebnisse führt.
Um den möglichen Einfluss der Witterung auf den Wachstumsverlauf nachvollziehbar aufzuzeigen, werden die Durchschnittstemperaturen und Niederschlagssummen der einzelnen forstlichen Vegetationsperioden unterhalb der Diagramme mit angegeben. Da auch starke Frucht- und Mastjahre, sowie Durchforstungseingriffe den Witterungseffekt überlagern können, wird in den nachfolgenden Abbildungen zusätzlich aufgeführt, in welchen Jahren an den Waldklimastationen Mastjahre auftraten und Hiebsmaßnahmen stattfanden (Quelle: WKS Monitoring).
Fichte: Dickenwachstum im Achterbahnmodus
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Abb. 4: Fichte: Prozentuale Abweichung der Grundflächenentwicklung zum Mittel der langjährigen Referenzperiode (2000–2018). (Datenquelle: WKS-Monitoring, Grafik: LWF)
Auf den Stationen in Altötting (2011) und Flossenbürg (2018) lagen die Zuwächse um etwa 60 % unter diesem Durchschnittswert. In Flossenbürg mag dies wohl im Wesentlichen den rekordverdächtigen, extrem geringen Niederschlägen während der Vegetationsperiode von lediglich 221 Liter pro Quadratmeter geschuldet sein. Betrachtet man nur die Zuwachseinbußen aufgrund der Trockenereignisse, schneidet das Jahr 2018 über alle Stationen hinweg am ungünstigsten ab.
Auffällig ist auch, dass an den kühl-feuchten Bergstationen in Nordostbayern (Flossenbürg, Rothenkirchen) im Jahr 2015 keine Einbußen bei der Grundflächenentwicklung erkennbar sind. Hier konnten die vergleichsweise niedrigen Vegetationszeit-Temperaturen und das Ausbleiben eines Mastjahres – anders als auf den Flachlandstandorten an den Waldklimastationen Altötting und Ebersberg – offensichtlich Schlimmeres verhindern.
Der Einfluss von Durchforstungen oder Hiebsmaßnahmen auf die mittlere jährliche Grundflächenzunahme der vita- len Bäume ist in der Jahresentwicklung vergleichsweise unauffällig. Ausnahmen zeigen sich etwa in Flossenbürg 2014/ 2015, wo im Extremjahr nach vorheriger Durchforstung – anders als bei allen anderen Standorten – eine Zunahme des Dickenwachstums erkennbar wird oder in Rothenkirchen nach der Durchforstung im Jahr 2010. Mastereignisse hingegen wirken sich deutlich stärker auf die Grundflächenentwicklung aus als forstliche Eingriffe. Beispielsweise verstärken die Masten im Jahr 2015 an den Stationen Altötting und Ebersberg sowie die Mast im Jahr 2018 in Flossenbürg den Zuwachsrückgang noch zusätzlich.
Kiefer: Zweigeteiltes Bild in Mittelfranken
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Abb. 5: Kiefer: Prozentuale Abweichung der Grundflächenentwicklung zum Mittel der langjährigen Referenzperiode (2000–2018). (Datenquelle: WKS-Monitoring, Grafik: LWF)
Es liegt nahe, dass die im Jahr 2007 vorherrschenden günstigen Wuchsbedingungen mit überdurchschnittlich hohen Niederschlagswerten hierfür ursächlich sind und das Dickenwachstum aller Baumarten (vgl. auch Abbildungen 4, 6 und 7) – insbesondere jedoch das der Kiefer – förderten. Ein ähnlich sprunghafter Durchmesseranstieg wurde bei Kiefern beispielsweise auch schon nach dem Jahr 1950 im schweizerischen Wallis festgestellt. Auch Rigling et al. (2004) vermuten die Ursache im Auftreten von abrupt besseren Wachstumsbedingungen.
Bei Untersuchungen an kronengeschädigten Kiefern in Nordostbayern war in den 1950er Jahren ebenfalls ein ungewöhnlich starker Anstieg im Zuwachsgang aller Probebäume – unabhängig vom Schädigungsgrad – nachweisbar (Pretzsch 1989). Auch wenn der damit einhergehende »zweigeteilte« Kurvenverlauf (Abbildung 5) die Interpretation des Wuchsverhaltens in Abhängigkeit von Einflussfaktoren wie Trockenheit und Spätfrost deutlich erschwert, ist augenscheinlich dennoch erkennbar, dass die Zuwächse nicht zwangsläufig nach Extremereignissen einbrechen. So liegt die Grundflächenzunahme bei den gemessenen Bäumen im Trockenjahr 2015 sogar höher als in den beiden jeweils vorangegangen Jahren.
Damit erweisen sich die Kiefern an den Waldklimastationen Altdorf und Dinkelsbühl als sehr robust gegenüber Trockenstress. Die an den beiden Waldklimastationen gewonnenen Erkenntnisse dürfen jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass seit dem Trockenjahr 2015 bis zum jetzigen Zeitpunkt verbreitet Kiefern in Mittelund Unterfranken ausfallen, ohne dass die Ursache bislang eindeutig geklärt ist. Mitverantwortlich für diese ernstzunehmende Situation ist unter anderem ein Pilz namens Sphaeropsis sapinea (Synonym: Diplodia pinea), der i.d.R. im Zusammenhang mit Trocken- bzw. Hitzestress oder anderen Schadfaktoren seine volle Schadwirkung entfaltet und oftmals zum Absterben ganzer Bäume führt (Blaschke & Cech 2007; Langer et al. 2011).
Es sei noch erwähnt, dass sich die Durchforstung auf der WKS Dinkelsbühl im Jahr 2000 und die damit einhergehende Stammzahlreduktion von etwa 30 % in einem starken Zuwachsanstieg in den Folgejahren bemerkbar macht.
Laubbäume an den Waldklimastationen bewahren kühle Krone
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Abb. 6: Buche: Prozentuale Abweichung der Grundflächenentwicklung zum Mittel der langjährigen Referenzperiode (2000–2018). (Datenquelle: WKS-Monitoring, Grafik: LWF)
Hier gilt es allerdings zu erwähnen, dass die beiden montan gelegenen Buchenbestände an den Waldklimastationen Bad Brückenau und Mitterfels (Tabelle 1) weniger gefährdet gegenüber Trockenheit sind. Ebenso reduzieren die guten Bodenverhältnisse an der WKS Freising (mächtige Lehmschicht mit hoher Wasserspeicherkapazität) die Gefahr einer Bodenaustrocknung deutlich. Auch bei Buchen im Umfeld der WKS Riedenburg (wegen kürzerer Zeitreihe nicht dargestellt) wurden auf den flachgründigen und vergleichsweise warm-trockenen Standorten im Extremjahr 2015 kein reduziertes Dickenwachstum festgestellt (Stiegler et al. 2016).
Gleiches gilt für das Jahr 2018, hier wurde auf dem Jurastandort bei Riedenburg ebenfalls ein Zuwachs festgestellt, der über dem Mittel einer neunjährigen Referenzperiode liegt (Quelle: WKS Monitoring). Aus Abbildung 6 geht weiterhin ein relativ hoher Zuwachs (40 % über dem langjährigen Referenzwert) bei den Buchen an der WKS Bad Brückenau im Jahr 2018 hervor, der angesichts von nur 214 mm Niederschlag während der gesamten Vegetationsperiode äußerst beeindruckend ist. Alle die Baumart Buche betreffenden Ergebnisse spiegeln die Situation nach Abschluss der Vegetationsperiode im Jahr 2018 wider. Inzwischen – etwa ein Jahr nach der letzten Datenerhebung – stellt sich heraus, dass in zahlreichen Regionen Deutschlands (u. a. in Nordbayern) vermehrt Buchen absterben. Als Ursache werden die Folgen der langanhaltenden Hitzeperiode im Jahr 2018 und das damit einhergehende Wasserdefizit im Boden vermutet.
Abbildung 6 zeigt auch sehr eindrucksvoll, wie empfindlich die Buchen auf den Spätfrost im Jahr 2011 bzw. 2004 (nur Bad Brückenau) reagierten. An allen Standorten bricht der Zuwachs auf etwa die Hälfte des Referenz-Niveaus ein. Hiervon am stärksten betroffen ist die höher gelegene WKS Mitterfels im Vorderen Bayerischen Wald (Tabelle 1). Mastjahre nehmen auf den Kurvenverlauf kaum einen Einfluss, lediglich die Mast im Jahr 2014 an der WKS Bad Brückenau führt zu nennenswerten Zuwachseinbußen.
Bei den Eichen wirkt sich die witterungsbedingte starke Austrocknung der Böden in den Jahren 2003, 2015 und 2018 nur geringfügig auf das Wachstum aus. Das Mittel aller gemessenen Bäume liegt hier maximal 10 % unter dem Durchschnittswert (Abbildung 7). Damit zeigt die als trockenresistent eingestufte Eiche (Klemmt et al. 2018) von allen Baumarten die größte Unempfindlichkeit gegenüber trockenheitsbedingten Zuwachseinbußen. Im Allgemeinen sind die Eichenflächen von einem eher ausgeglichenen Verlauf der Zuwachskurven geprägt, die Schwankungen weichen – im Gegensatz zu den anderen Baumarten – weniger stark vom langjährigen Referenzwert ab. An der WKS Würzburg ist der Grundflächenzuwachs in den Trockenjahren 2015 und 2018 am stärksten beeinträchtigt. Hier wird das Dickenwachstum der Eichen durch wiederholten Raupenfraß von Eichenschädlingen überprägt.
Nennenswerte, witterungsbedingte Mortalität nur im Sommer 2003
Großes Puzzle mit vielen Teilen
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Abb. 7: Eiche: Prozentuale Abweichung der Grundflächenentwicklung zum Mittel der langjährigen Referenzperiode (2000–2018). (Datenquelle: WKS-Monitoring, Grafik: LWF)
Es ist daher nicht zulässig, die im Zusammenhang mit der vorliegenden Datengrundlage dargestellten Befunde zu verallgemeinern. Vielmehr sollten anhand von langfristig angelegten Untersuchungen – wie sie etwa im Rahmen des Umweltmonitorings an den Waldklimastationen stattfinden – möglichst viele Puzzleteile ausfindig gemacht werden, um zielgerichtete Anpassungsstrategien für die Forstwirtschaft zu entwickeln. Bisher bekannt (z. B.: Zang et al. 2011) und durch diesen Artikel bestätigt, erweist sich die höhere Empfindlichkeit von Fichten gegenüber Trockenstresssituationen im Vergleich zu den anderen Wirtschaftsbaumarten. Dies untermauert die forstwirtschaftlichen Bemühungen, Fichtenbestände angesichts des prognostizierten Klimawandels in stabilere Mischbestände umzuwandeln.
Zusammenfassung
- Blaschke, M.; Cech L. T. (2007): Absterbende Weißkiefern – eine langfristige Folge des Trockenjahres 2003? Forstschutz aktuell Nr. 40, S. 32–34
- Dietrich, H.-P.; Nikolova, P.; Beck, W.; Grams, T.; Seifert, T.; Seifert, S. (2015): Abschlussbericht zum Forschungsprojekt M28: Vergleichende ökophysiologische und dendroklimatologische Bewertung der Auswirkungen von Wassermangel und Trockenheit auf verschiedene Baumarten an bayerischen Waldklimastationen unveröffentlicht
- unveröffentlicht Klemmt, H.-J.; Fischer, H.; Tretter, S. (2018): Die Eiche(n) im Klimawandel. LWF aktuell 119 (4), S.12–15
- Langer, G.; Bressem, U.; Habermann, M. (2011): Diplodia-Triebsterben der Kiefer und endophytischer Nachweis des Erregers Sphaeropsis sapinea. AFZ-Der Wald 11, S. 28–31
- LWF (1992–2001): Bayerische Waldklimastationen – Jahrbücher der Jahre 1992 bis 2001; Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (Hrsg.)
- Rigling, A.; Weber, P.; Cherubini, P.; Dobbertin, M. (2004): Bestandesdynamik zentralalpiner Waldföhrenwälder aufgezeigt anhand dendroökologischer Fallstudien aus dem Wallis. Schweiz. Z. Forstwes. 155, 6: S. 178–190
- Pretzsch, H. (1989): Untersuchungen an kronengeschädigten Kiefern (Pinus sylvestris L.) in Nordost-Bayern. Forstarchiv, 60. Jahrgang, Sonderdruck aus Heft 2 und 3
- Stiegler, J.; Wörle, A.; Zimmermann, L.; Dietrich, H.-P. (2016): Es war einmal ein heißer Sommer… LWF aktuell 110 (3), S. 10–13
- Thurm, E.; Meyer-Münzer, B.; Wauer, A.; Klemmt, H-J. (2018): Die Mistel und ihr Einfluss auf das Wachstum der Kiefern im Reinbestand. DVFFA - Sektion Ertragskunde - Beiträge zur Jahrestagung 2018
- Zang, C.; Rothe, A.; Weis, W.; Pretzsch, H. (2011): Zur Baumarteneignung bei Klimawandel: Ableitung der Trockenstress-Anfälligkeit wichtiger Waldbaumarten aus Jahrringbreiten
- Zimmermann, L.; Raspe, S. (2019): Jahrhundertsommer Nr. 3. LWF aktuell 119 (4), S. 56–58
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Weiterführende Informationen
Autoren
- Joachim Stiegler
- Alfred Wörle
- Verena Spiegel
- Lothar Zimmermann
- Alexandra Wauer
- Stephan Raspe
- Hans-Peter Dietrich

