auch: Douglastanne, Douglasfichte; Englisch: Douglas-fir, Red-fir, Oregon-pine
Die Douglasie (Pseudotsuga menziesii (MIRB.) FRANCO)
Die Douglasie ist nach dem schottischen Pflanzensammler David Douglas (1799 bis 1834) benannt, der sie 1827 von einer Reise durch den Westen Nordamerikas nach England mitbrachte. Ihm verdanken wir auch weitere Entdeckungen, z.B. die Gelbkiefer (Pinus ponderosa).
Bei seiner zweiten Reise nach Nordamerika 1824 durchstreifte er den Nordwesten des Landes. Er hauste in einem Wigwam aus Hirschfellen und lebte von der Jagd und dem Fischfang. Die Indianer nannten ihn den Grasmann weil er unermüdlich "Gräser" sammelte.
Nach drei Jahren und mehr als 11.000 Kilometern wurde er in England begeistert empfangen. Aber die alte Heimat war ihm fremd geworden. Schon 1829 trieb es ihn nach Nordamerika zurück. Von seinen Exkursionen schickte er wieder Samen in die Heimat. 1833 reiste er nach Hawaii. Im Juli 1834 stürzte er dort in eine Grubenfalle, in der sich ein wilder Stier befand - ein Zusammentreffen das Douglas nicht überlebte. Er starb im Alter von 35 Jahren.
Eine der nach David Douglas benannten Douglasien ist der höchste Baum Deutschlands. Sie steht im Stadtwald Freiburg im Breisgau und ist 67 Meter hoch. Die höchste Douglasie Bayerns wächst in Unterfranken im Forstbetrieb Rothenbuch und ist – genau gemessen mit dem Laserscanner - 63,33 Meter hoch.
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Waldwissen zum Erleben | Die Douglasie
Systematik:Klasse | Pinopsida = Nadelhölzer |
Unterklasse | Pinidae = Zapfenträger |
Ordnung: | Pinales = Kiefernartige |
Familie | Pinaceae = Kieferngewächse |
Gattung | Pseudotsuga = Douglasien |
Art | Pseudotsuga menziesii (MIRBEL) FRANCO = Douglasie |
Gestalt
Krone in der Jugend schmal kegelförmig (ähnlich Fichte), im Alter vielgestaltig und eher unregelmäßig, oft abgeflacht oder abgerundet, maximale Höhe und maximaler BHD je nach Varietät, bei der Grünen Douglasie (Pseudotsuga menziesii var. menziesii) Höhe bis 80m (max. 100m) und BHD bis 220cm (max. 490cm), bei der Blauen Douglasie (Pseudotsuga menziesii var.glauca) geringer
Knospen
Bis 10mm lang, spindelförmig, glänzend rotbraun, mit vielen, harzlosen Schuppen
Nadeln:
1,5 bis 4cm lang, flach, Unterseite mit zwei silbergrauen Stomatastreifen; riechen zerrieben angenehm fruchtig nach Orange; Nadelbasis ein kurzes, schräg von der Sprossachse abstehendes Stielchen; Stellung mehr oder weniger gescheitelt
Rinde
Zunächst dünn und silbergrau, mit zahlreichen Harzblasen; Schuppenborke korkreich, längsgefurcht, grau- bis rotbraun, im Alter sehr dick
Blüten
Männliche Blüten auf der Unterseite der Triebe, bis etwa 2 cm lang, gelb oder rötlich; weibliche Blütenstände (Zäpfchen) grün bis dunkelrot, aufrecht, etwa 3 cm lang, mit langen, dreispitzigen Deckschuppen
Zapfen
4 bis 11cm lang, braun, gestielt; dreispitzige Deckschuppen sichtbar, je nach Varietät anliegend (Küsten- oder Grüne Douglasie = Pseudotsuga menziesii var. menziesii) oder abstehend (Inland- oder Blaue Douglasie = Pseudotsuga menziesii var. glauca)
Samen
Dreieckig mit langem ovalem Flügel, braun; Tausendkorngewicht 8 bis 16g
Bewurzelung
Weitreichendes Herzwurzelsystem
Höchstalter
Bis 500 Jahre und darüber; nachgewiesenes Höchstalter etwa 1.400 Jahre
Küstenherkünfte, auch: Grüne Douglasie (Pseudotsuga menziesii subsp. menziesii)

Ernteherkünfte

Klimahüllen Douglasie: x-Achse: Jahresniederschlag in mm; y-Achse: Jahresmitteltemperatur in °C
Douglasienreinbestand (Foto: L. Steinacker).
Zweig einer Douglasie (Foto: Gregor Aas)
Reifestadien der Zapfen (Foto: Gregor Aas)
Rinde der Douglasie (Foto: Gero Brehm)
Wertholz (© Bayerische Staatsforsten)
Verbreitung
Die Douglasie besiedelt ein riesiges Areal im Westen Nordamerikas, das vom mittleren British Columbia bis nach Mexiko reicht und deutlich zweigeteilt ist.
Die Region im pazifischen Westen, das Verbreitungsgebiet der Küsten-Douglasie, ist ausgeglichen maritim. Die Winter sind kühl und feucht, die Sommer kühl humid. Die var. menziesii, auch „Grüne Douglasie“ oder „Küstendouglasie“ genannt, ist im pazifischen Nordwesten verbreitet und kommt von Kanada bis Kalifornien westlich der Gebirge vor. Die var. glauca, auch als „Graue Douglasie“ oder „Inland-Douglasie“ bezeichnet, ist von British Columbia bis nach Mexiko heimisch. Das Gebiet der beiden Formen berührt und überschneidet sich im südlichen Kanada. Die Küsten-Douglasie erstreckt sich von Nord nach Süd über etwa 2.200, die Inland-Douglasie über fast 4.500 Kilometer.
Von dem Spektrum an zahlreichen unterschiedlichen Standorten, auf denen die Douglasie von Natur aus gedeiht, kommt unter forstlichen Gesichtspunkten in Europa aber nur ein Ausschnitt in Frage: atlantisch geprägtes Klima; keine höheren Gebirgslagen; mittel- bis tiefgründige, gut mit Nährstoffen und Wasser versorgte Böden bei vor allem (schwach) sauren pH-Werten.
Ideale Voraussetzungen für das Wachstum der Douglasie bieten tiefgründige, gut durchlüftete Böden mit einem pH-Wert zwischen 5 und 6. Nachteilig sind dicht gelagerte und schlecht drainierte, sauerstoffarme Böden.
Bedingt durch den Klimawandel ist in Europa zukünftig mit wärmeren und trockeneren Sommern zu rechnen. Dies erweitert allerdings die mit Douglasie nutzbare Standortbreite nicht, sondern verlagert sie allenfalls.
Waldbauliche Behandlung
Aufgrund ihrer Eigenschaften lässt sich die Douglasie gut in den naturnahen Waldbau integrieren. Ihre hohe Schattentoleranz in der Jugend ermöglicht einen strukturierten und gestuften Waldaufbau.
Douglasienkronen bleiben bis ins hohe Alter äußerst elastisch und können ihre Äste auch kronenabwärts bilden. Damit verbessern sie erheblich die Steuerungsmöglichkeiten in langfristigen Verjüngungsgängen. Die Douglasie differenziert sich im Durchmesser- und Höhenwachstum stark von selbst und bietet auf diese Weise eine Stufigkeit und Stabilität, die sich nahezu mit der Weißtanne vergleichen lässt. Die Herzwurzel sorgt für zusätzliche Stabilität und erschließt Nährstoffe und Wasser aus den tieferen Bodenschichten. Die Verjüngung der Douglasie kommt mit einem engen räumlichen Bezug zu den fruktifizierenden Alt-Douglasien auf. Meist werden die Samen durch den Wind nicht weiter als 200-300 Meter weit verfrachtet. Der Verjüngungserfolg ist stark abhängig von den standörtlichen Faktoren, vor allem Ausgangsgestein und Oberbodenzustand, und kommt in der Regel nicht in einer hohen Dichte auf.
Bestandesbegründung
Bei einer künstlichen Bestandsbegründung mit der Douglasie sind eine geeignete Herkunft und die Erhaltung der Pflanzenfrische für den Pflanzerfolg besonders wichtig. Die 3- bis 4-jährigen Pflanzen werden im Pflanzverband von ca. 2 bis 3m x 1,5m (oder weiter) gesetzt, möglichst im Schutz des lockeren Altbestandes oder unter vorgewachsenen Pionierbäumen wie Birke, Aspe oder Roterle. Ohne Schirm wächst die Douglasie mitunter grob. Die Pflanzung erfolgt nur in horst- bis kleinbestandsweiser Mischung (0,2 bis 0,5 Hektar) mit Laubholz oder als Ergänzung einer lückigen Laubholz-Naturverjüngung mit ca. 500 Pflanzen/ha. Reinbestände der Douglasie sind kein waldbaulich angestrebtes Ziel.
Behandlung in der Jugend und Wertastung
Bis zu einem Alter von 20 Jahren werden lediglich grobe Vorwüchse tief geköpft oder geringelt. Vitale Mischungselemente werden gefördert. In der JD, also ab einem Alter von 20 Jahren, erfolgen der Gassenaufhieb und die Astung der Douglasien. Es werden dabei maximal 100-150 Z-Bäume je Hektar bei einem BHD von 15 bis < 30cm geastet. In einem Ersteingriff werden je nach Dichte, Alter und Konkurrenzverhältnissen ein bis zwei Bedränger je Z-Baum entnommen. Die Z-Bäume werden dann behutsam in zwei Schritten vollständig von herrschenden Nachbarn entlastet.
Durchforstung und Verjüngung
Ab einem Alter von 40 Jahren beginnt die Lichtwuchsphase. Dann müssen die Z-Bäume stets allseits umlichtet sein. Mischbaumarten werden erhalten. Es erfolgen etwa 2 Eingriffe im Jahrzehnt. In der Reife- und Erntephase (ab dem Alter 60) werden die Kronen der Z-Bäume erhalten. Es erfolgt eine qualitätsdifferenzierte Zielstärkennutzung, zunächst der dimensionierten und auch der qualitätsgeminderten Bäume.
In größeren Lücken werden rechtzeitig Mischbaumarten eingebracht bzw. die Douglasienverjüngung eingeleitet. Die Zielstärke liegt je nach Produktionsziel (Bauholz oder Wertholz) bei einem BHD von 60 bis 80cm in etwa 70 Jahren bis maximal 120 Jahren.
Waldschutz
Junge Douglasien sind empfindlich gegen verdämmenden Bodenbewuchs (Wasserkonkurrenz, erhöhte Frostgefahr). Für frisch gepflanzte Douglasien ist längere Sonneneinstrahlung oder Trockenheit immer ungünstig, weil sie aufgrund der hohen Verdunstung vertrocknen können, bevor sie angewachsen sind. Bis zu einem Alter von 15 Jahren verursacht die Frosttrocknis häufig Schäden an der Douglasie. Sie ist sehr frostempfindlich. Die jungen Bäume haben ohne ausreichenden Schutz zudem oft mit erheblichen Verbiss- und Fegeschäden zu kämpfen.
Die Douglasie - Waldschutzrisiken für die robuste Baumart aus Nordamerika - Beitrag in: LWF-aktuell 72
Insekten an Douglasie
Verschiedene rindenbrütende Borkenkäferarten von Fichte, Kiefer und Lärche werden an der Douglasie angetroffen: der Gekörnte Fichtenborkenkäfer (Cryphalus abietis), der Kupferstecher (Pityogenes chalcographus), der Zweizähnige Kiefernborkenkäfer (Pityogenes bidentatus), der Vierzähnige Kiefernborkenkäfer (Pityogenes quadridens), der Sechszähnige Kiefernborkenkäfer (Ips acuminatus), der Buchdrucker (Ips typographus), der Große Lärchenborkenkäfer (Ips cembrae) und der Furchenflüglige Fichtenborkenkäfer (Pityophthours pityographus). Letzterer trat 2006 vermehrt in Bayern auf und wurde in zahlreichen Douglasien-Jungbeständen in Verbindung mit massiven Ausfällen beobachtet. Diese wurden oft fälschlicherweise als Frosttrocknis angesprochen, da man die winzigen Bohrlöcher im Bereich der Astquirle nicht erkannt hatte.
Schäden an Jungpflanzen verursachen auch regelmäßig der Große Braune Rüsselkäfer (Hylobius abietis) und der Kahlnahtige Graurüssler (Srophosomus melanogrammum).
Auch an gelagertem Douglasienholz finden einheimische Käferarten inzwischen Gefallen. Der Buchenwerftkäfer (Hylecoetus dermestoides) und der Linierte Nutzholzborkenkäfer (Xylosterus lineatus) verursachten in Nordbayern bereits massiven Befall. Der eingeschleppte Amerikanische Nutzholzborkenkäfer (Gnathotrichus materiarius) ist in Europa inzwischen großflächig etabliert. Er bebrütet auch bereits entrindetes Holz und ist sogar in den Wintermonaten aktiv.
Doch nicht nur Käferarten nutzen die Douglasie als Nahrungsressource. Auf dem Höhepunkt der Gradation des Schwammspinners (Lymantria dispar) wurden Anfang der 1990er sogar Douglasien kahl gefressen. Laborversuche zeigten, dass sich die Nonne (Lymantria monacha) an Douglasie entwickeln kann und sie sogar gegenüber der Fichte bevorzugt.
Pilze an Douglasie
Der häufigste Pilz in Douglasienbeständen dürfte die Rußige Douglasienschütte (Phaeocryptopus gaeumannii) sein. Die kleinen, rundlichen, schwarzen Fruchtkörper des unscheinbaren Schwächeparasiten brechen aus den Spaltöffnungen hervor und verschaffen der Unterseite der Nadeln ein graues Aussehen. In Süddeutschland breitete sich die Rußige Douglasienschütte in den letzten zehn Jahren rasant aus. Bei starkem Befall verliert die Douglasie kurz nach Ausbildung des Maitriebs die Nadeln des Vorjahres und besitzt im Sommer nur noch einen einzigen Nadeljahrgang. Verstärkte Sonneneinstrahlung und Luftbewegungen im Bestand schließen die Infektion der Nadeln weitgehend aus.
Daher ist als Gegenmaßnahme nur eine starke, waldbaulich gerade noch vertretbare Auflichtung der Bestände zu empfehlen. Bei der Neubegründung von Beständen sollten luftfeuchtere Muldenlagen ausgespart werden.
Die zweite bedeutende Nadelerkrankung der Douglasie ist die Rostige Douglasienschütte (Rhabdocline pseudotsugae). Sie zeichnet sich durch orangegelbe bis rostrote Fruchtkörper aus, die auf der Nadelunterseite hervorbrechen und meist die ganze Nadelbreite einnehmen. Der regelmäßige Nadelverlust über mehrere Jahre hinweg schädigt die Douglasie massiv. Die Grüne Douglasie (var. meziesii), zu der die für Mitteleuropa geeigneten Herkünfte zählen, wird kaum befallen.
Sehr anfällig ist die Douglasie gegenüber dem Hallimasch (Armillaria sp.). Gerade in Beständen, die von der Rußigen Douglasienschütte befallen sind, kann er sich explosionsartig ausbreiten. Der Wurzel und Kambium vernichtende Pilz ist in der Lage alle Altersstadien zu befallen, scheint aber vermehrt in Beständen im Alter von 20 bis 30 Jahren vorzukommen. Befallene Douglasien lassen sich von Hand umdrücken, wenn der Hallimasch das Wurzelwerk erheblich zerstört hat.
Holzverwendung
Das Holz der Douglasie besitzt gute Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften. Sie ist ein Kernholzbaum mit schmalem Splint und orangerotem bis rotbraunem Kern. Das Holz ist vergleichsweise harzreich. Die Bearbeitungseigenschaften variieren mit der Holzqualität, sind aber aufwendiger als beispielsweise die der Fichte. Das Holz ist gegen Holz zerstörende Pilze und Insekten äußerst widerstandsfähig.
Die Douglasie wird gerne im Außenbereich für Balkone, Verkleidungen, Garten- und Spielplatzeinrichtungen verwendet und beim Holzhausbau für beispielsweise Dach- und Deckenkonstruktionen eingesetzt. Auch im Innenausbau - für Wand- und Deckenverkleidungen, Türen, Bodendielen und Treppen - eignet es sich. Als Möbelholz ist die Douglasie sehr dekorativ.
Hölzer aus jüngeren Beständen finden in der Holzwerkstoffindustrie Verwendung. Es läuft fast ausschließlich in die Spanplattenindustrie und wird für die Mittellagen der Platten eingesetzt.
Holzeigenschaften der Douglasie
Lebensraum Douglasie
Der Douglasie sind aus ihrer nordamerikanischen Heimat die Douglasienwolllaus (Adelges cooleyi), die Douglasiensamenwespe (Megastigmus spermotrophus) und der Amerikanische Nutzholzborkenkäfer (Gnathotrichus materiarius) gefolgt. Auch heimische Arten besiedeln die Baumart. Vor allem typische Fichtenarten, die ein weites Spektrum innerhalb der Koniferen nutzen, erschließen sich bei uns die Douglasie.
Beispielsweise die Zapfenwanzen (Gastrodes sp.) entwickeln sich auch in Douglasienzapfen und saugen an Samen und Nadeln. Die Larven der Nonne (Lymantria monacha) bevorzugen die Douglasiennadeln sogar gegenüber denen der Fichte. Der Fraß an der Douglasie resultierte aber in geringeren Puppengewichten.
In den Douglasienkronen finden sich im Winter fast keine Insekten. Die über das Dach des Waldes herausragenden Kronen sind zu unwirtlich. Überwinternde Vogelarten finden dort, im Gegensatz zu beispielsweise der Fichte, keine Nahrung. Auch im Sommer unterscheiden sich die Kronengemeinschaften. Während in Fichtenkronen mehr Spinnen zu finden sind, gibt es in den Kronen der Douglasie mehr Laufjäger.
Die stärker strukturierte Borke der Douglasie scheint sich positiv auf die Besiedlung durch Farne auszuwirken. Für Stratenwechsler, also Lebewesen deren Larven sich in der Krautschicht entwickeln und dann als erwachsene Tiere in die Strauch- und Baumschicht wechseln, ist sie eher nachteilig.
Arthropodenfauna auf Douglasie und amerikanischer Roteiche - Beitrag in: LWF-aktuell 45
Weiterführende Informationen zur Douglasie