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LWF aktuell richtet sich an forstliche Praktiker und Berater, Forstpersonal mit Beratungsaufgaben und an Entscheidungsträger im Wald.
LWF aktuell erscheint alle zwei Monate. Jede Ausgabe behandelt ein Schwerpunktthema auf dem Stand aktueller Forschungserebnisse und Erkenntnisse. Berichte aus der laufenden Waldforschung zu allen mögliche Themen und Nachrichten und Hinweise runden jedes Heft ab.
Über die Hälfte des Waldes in Bayern ist in der Hand privater Waldbesitzer. Mit der Bewirtschaftung ihrer Wälder leisten sie für uns alle einen wichtigen Beitrag, um den Wald für die vielfältigen Anforderungen unserer Gesellschaft zu sichern. Die Bayerische Forstverwaltung unterstützt die Waldbesitzer in Form der Beratung, der finanziellen Förderung sowie der Aus- und Fortbildung. Die gemeinwohlorientierte Beratung ist eine Kernaufgabe der Bayerischen Forstverwaltung.
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Preis: 5,00 €
Die Energiewende in Bayern stellt für den ländlichen Raum eine große Herausforderung dar. Dabei kommt der Forstwirtschaft eine besondere Bedeutung zu. Windkraft, Kurzumtriebsplantagen und Energieholz aus dem Wald sind die wichtigsten Komponenten im grünen Energiemix, mit dem die Forstwirtschaft die Energiewende unterstützen kann.
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Preis: 5,00 €
Papier als ständiger Begleiter ist aus unserem Alltag nicht wegzudenken. Das wird sich auch im digitalen Zeitalter, das gerade herauf bricht, nicht ändern, auch wenn E-Books und Tablet-PCs eine rasante Verbreitung erfahren.
Holz als der wichtigste Rohstoff, auf den die Papierhersteller zurückgreifen, wächst im Wald, und die Papierindustrie ist ein wichtiger Kunde der Forstwirtschaft.
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Preis: 5,00 €
Für den notwendigen Waldumbau im Klimawandel setzen Waldbesitzer auf bewährte, klimatolerante und heimische Baumarten wie Buche, Eichen und Bergahorn. Allerdings mussten wir in den vergangenen Jahren auch beobachten, dass bei der Baumarteneignung im Klimawandel auch die Situation im Waldschutz zu beachten ist. Eine sogenannte »Eichenfraßgesellschaft«, ist mitverantwortlich für ein lokales Absterben von Eichen.
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Die Auswirkungen der globalen klimatischen Veränderungen stellen die Menschen weltweit vor große Probleme. In Bayerns Wäldern ist der Klimawandel bereits heute deutlich spürbar.
Viele Experten bringen die Extremereignisse wie den »Jahrhundertsommer 2003« oder den besonders sonnigen und trockenen Herbst 2011 mit einer Veränderung unseres Klimas in Verbindung.
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Preis: 5,00 €
Um die Jugendpflege in unseren Wäldern auf großer Fläche erfolgreich zu unterstützen, vermittelt das Fortbildungsprogramm. »Waldbautrainer« Beratungsförstern der Forstverwaltung wichtige Kenntnisse zum Thema effektiver und effizienter Jugendpflege.
Neben dem ökonomischen und waldbaulichen Wissen haben die Waldbautrainer dabei auch Fragen zu Waldschutz und Naturschutz bearbeitet. LWF-aktuell 86 stellt die wichtigsten Ergebnisse aus dem »Waldbautraining Jugendpflege« zusammen.
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Preis: 5,00 €
Die Anpassung an die unvermeidlichen, aber dennoch mit großen Ungewissheiten versehenen Abläufe des anthropogenen Klimawandels ist eine Aufgabe von gesellschaftlicher Dimension. Insbesondere die indirekten Folgen, wie Auswirkungen für die Funktionalität langlebiger Ökosysteme, sind derzeit nur bedingt abzuschätzen.
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Preis: 5,00 €
Die Aufgaben, die der Wald im Gebirge zu erfüllen hat, sind ausgesprochen vielfältig. Er schützt die Bewohner und Besucher vor Naturgefahren, als prägendes Landschaftselement besitzt er eine große Bedeutung für Tourismus, Erholung und Lebensraum für Pflanzen und Tiere und als Lieferant des nachwachsenden Rohstoffes Holz ist er Arbeitsplatz, Sparkasse und Einnahmequelle für die Waldbesitzer.
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Preis: 5,00 €
Die Reformen und Umstrukturierungen in Forstverwaltungen und in Landesforstbetrieben führten zu geringerem Bedarf an »Förstern« als vor 30 Jahren. Und somit müssen mehr Forststudenten als früher nach ihrem Studium in »forstfernen« oder sogar »forstfremden« Berufssparten unterkommen. Dass dies trotzdem gelingt, ist ein Verdienst der Hochschulen und Universitäten. Neben den traditionellen forstlichen Berufsbildern erschließen sie mit ihrer breiten akademischen Ausbildung viele weitere Berufsfelder.
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Bayern ist mit 2,5 Millionen Hektar Wald das waldreichste Land in Deutschland. Mehr als ein Drittel der Landesfläche Bayerns ist mit Wald bedeckt. Diese Wälder ermöglichen uns, den wertvollen Rohstoff Holz dauerhaft zu nutzen.
Neben seiner Rohstofffunktion dient der Wald aber auch Menschen, Tieren und Pflanzen als Erholungs- und Lebensraum. Zudem sichert und bewahrt er als Schutzwald über seine reine Fläche hinaus weite Teile unserer Umwelt. Daher ist es nicht verwunderlich, dass wir an den Wald hohe Anforderungen stellen, um die ökonomischen, ökologischen und sozialen Leistungen nachhaltig zu sichern.
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Preis: 5,00 €
2011 war das Internationale Jahr der Wälder. Unter dem Motto »Wälder für Menschen« standen die Bedeutung und die vielfältigen Funktionen des Waldes für die Menschen im Mittelpunkt. Die UN betonten dabei die Notwendigkeit einer nachhaltigen Forstwirtschaft. Nur nachhaltig bewirtschaftete Wälder können allen Ansprüchen der Gesellschaft umfassend gerecht werden.
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»Vom Schatten ins Licht« lautet der Titel dieses waldbaulich ausgerichteten Heftes. Es ist ein sehr anschauliches Bild für die Bedeutung der Wuchsdynamik der Bäume und damit des Waldbaus in der Forstwirtschaft.
Aus dem Dunkel des schützenden Altbestandes wächst, unterstützt von der Pflege des Försters oder Waldbesitzers, eine neue Generation klimaangepasster Bäume über mehrere Jahre dem Licht entgegen.
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Preis: 5,00 €
Als sich im Frühjahr 2006 nach über 170 Jahren erstmals wieder ein Braunbär in Bayern aufhielt, war zunächst die Begeisterung in der Bevölkerung durchaus groß.
Aber schon unmittelbar nach seiner 'Ankunft' zeigte sich, dass Bären mit ihren Lebensraumansprüchen in der teils dicht besiedelten Kulturlandschaft schnell mit den dort lebenden Menschen und ihren Ansprüchen in Konflikt geraten.
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Preis: 5,00 €
Das Waldwachstum, die Erträge und Ökosystemdienstleistungen sind zu großen Teilen vom Boden und seinen Eigenschaften abhängig. Untersucht und aufgenommen wurden die Nährstoffausstattung, der Wasserhaushalt und die gespeicherten Kohlenstoffvorräte.
Aus den Ergebnissen werden unter anderem Rückschlüsse auf Bodenschutz und die Möglichkeiten von Düngung gezogen.
(60 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Oktober 2010
Preis: 5 €
Holz - Rohstoff der Zukunft: Und die Zukunft hat längst begonnen! Holz kommt aus der »grünen Fabrik« Wald und erfüllt damit Voraussetzungen und Kriterien, die moderne Entwicklungen wie »Green Chemistry«, »Green Technology« und »Eco-products« erst anstreben und verwirklichen müssen.
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Preis: 5,00 €
Passend zum Jahr der Biodiversität 2010 beschäftigt sich diese LWF-aktuell-Ausgabe mit der biologischen Vielfalt im Wald und den Einflüssen der Forstwirtschaft.
In verschiedenen Beiträgen gehen wir der Frage nach, welche Bedeutung der Wald für die biologische Vielfalt besitzt und wie eine nachhaltige Forstwirtschaft diese erhalten und fördern kann.
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Preis: 5,00 €
In Zeiten weltweiter Krisen wird nach mehr Bildung als die große Chance für die Zukunft gerufen. In vielen bayerischen Umweltbildungseinrichtungen wird ein qualifiziertes Angebot zum Thema »Natur und Umwelt nachhaltig erleben« geboten, das Kinder, Schüler und Erwachsene dankbar annehmen. Mittlerweile gibt es auch eine Vielzahl beruflich qualifizierter Umweltbildner, die ein breites Spektrum von »Natur erleben« abdecken und die miteinander vernetzt sind.
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Preis: 5,00 €
Energie aus Holz wird als Teil der erneuerbaren Energien immer wieder politisch heiß und auch fordernd diskutiert: Wie viel kann der Wald als Energieträger zum Klimaschutz beitragen? Gibt es Grenzen und Nachteile für Holzenergie? Sind Waldbesitz und Gesellschaft bereit, mit Hilfe des Waldes das Klima zu retten? Gründe genug, dass wir uns wieder einmal mit den Vorzügen, Techniken und den Problemen von Energieholz beschäftigen.
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Bereits vor nunmehr fünf Jahren haben wir uns im LWF aktuell Heft Nr. 45 mit der Thematik Neobiota »Neue Arten in Bayern - Bereicherung oder Bedrohung für unsere Wälder?« beschäftigt. Unterdessen hat sich auf dem Sektor auch im Hinblick auf weitere Arten, die zu uns gelangt sind, und hinsichtlich der Bewertung dieser Arten einiges getan. Grund genug, dass wir uns wieder einmal mit eingewanderten und verschleppten, aber auch mit wiederheimgekehrten Tier- und Pflanzenarten in unseren Wäldern beschäftigen wollen.
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Preis: 5,00 €
Der Klimawandel mit seinen zunehmenden Extremereignissen, wie Stürme, Dürre und Trockenheit macht dem Wald zu schaffen. Forstinsekten und Schadpilze profitieren von den Witterungsbedingungen und sind auf dem Vormarsch.
Durch Verpackungsmaterialien gelangen gefährliche Schädlinge auch in unsere Wälder, die dann unter Quarantäne gestellt werden müssen um die Ausbreitung einzudämmen.
(60 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2009
Preis: 5 €
Unsere Bergwälder sind ein einzigartiger Schatz der Natur. Sie bieten Erholung und Naturgenuss, sind Lebensraum für viele gefährdete Arten und ermöglichen zugleich die Nutzung des nachwachsenden Rohstoffes Holz. Darüber hinaus leisten sie einen wichtigen Beitrag zum wirksamen, wirtschaftlichen und landschaftsgerechten Schutz vor Naturgefahren. Wir alle stehen in der Verantwortung, diesen Schatz zu bewahren.
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Rund 140 forstliche Zusammenschlüsse wie die Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) oder die Waldbesitzervereinigung (WBV) haben in Bayern heute eine Schlüsselrolle bei der Bewirtschaftung und der Bündelung des Holzangebotes im Privatwald und Kommunalwald.
Diese Aufgaben können FBG und WBV und andere forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse nur mit gut ausgebildetem Personal, optimalen Prozessabläufen, moderner Informationstechnologie und einer bedarfsgerechten forstlichen Beratung leisten.
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Vor fast 40 Jahren, am 2. April 1979, veröffentlichte die Europäische Union die Vogelschutzrichtlinie. Sie ist das älteste Rechtsinstrument, um die Artenvielfalt in der Europäischen Union zu sichern. 15 Jahre später, im Jahre 1992, verabschiedete die EU die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie. Beide Richtlinien zusammen bilden den Rahmen europäischer Politik für Naturschutz und Biodiversität auch im Wald. Die Schutzgebiete beider Richtlinien sollen in ganz Europa ein kohärentes ökologisches Netz bilden – bekannt als Natura 2000.
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Waldbau war einst die forstliche Königsdisziplin mit höchstentwickelter Methodenvielfalt. hat aber für viele an Bedeutung verloren in einer Zeit knapper Mittel, stark vergrößerter Forstreviere und aufs Notwendige reduzierter Betriebsarbeiten. LWF-aktuell 68 "Waldbau" zeigt die nicht zuletzt durch den Klimawandel entstandenen neuen Herausforderungen und die heutige Existenzberechtigung des Waldbaus.
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Preis: 5,00 €
Eine erfolgreiche Walbewirtschaftung kommt in unserer heutigen Zeit nicht ohne moderne Forsttechnik aus. Der Einsatz schwerer Forstmaschinen vor allem bei der Holzernte ist unumgänglich.
Schwere Erntemaschinen hinterlassen aber auch deutliche Spuren im Wald. Ein Befahren des Waldbodens zum falschen Zeitpunkt führt unweigerlich zu schweren Schäden, die die Funktionen des Bodens über viele Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte nachteilig beeinflussen.
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Preis: 5,00 €
Ein Drittel der Fläche Bayerns ist bewaldet. Mit über 2,5 Millionen Hektar Wald ist der Freistaat auch das waldreichste Bundesland. Ein Drittel des Waldes schützt als Trinkwasserschutzgebiet oder als Wasserschutzwald das lebenswichtige Gut. Denn Waldwirtschaft ist nach wie vor die sauberste Form der Landnutzung.
Diese Funktion ist aber durch Schadstoffeinträge gefährdet. So filtern Wälder Stickstoff aus Industrie, Verkehr oder Landwirtschaft aus der Luft aus und leiten ihn in die Waldböden.
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Preis: 5,00 €
Bereits am Beginn der Holzerntekette gilt es schon Rationalisierungspotenziale auszunutzen. Die forstlichen Selbsthilfegruppen, die örtlichen Waldbesitzervereinigungen und Forstbetriebsgemeinschaften, mussten sich seit der Forstreform vielfach neu orientieren und neu organisieren. Vor allem bei der Bereitstellung des Holzes haben so manche forstlichen Zusammenschlüsse noch das eine oder andere Hindernis aus dem Weg zu räumen.
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Preis: 5,00 €
Bildung für nachhaltige Entwicklung. Das ist schon ein recht sperriger, wenig einladender und für viele auch noch kryptischer Ausdruck. Dahinter verbirgt sich jedoch ein zukunftsweisender Bildungsanspruch, dem sich auch die forstliche Bildungsarbeit stellen will. Grund genug für uns, diese Formulierung als Titel der vorliegenden Ausgabe zu präsentieren. Bildung für nachhaltige Entwicklung.
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Preis: 5,00 €
156 Naturwaldreservate - Bayern kann auf ein 6.600 Hektar großes, repräsentatives Netz dieser Waldschutzgebiete blicken. Die Erforschung der Naturwaldreservate soll waldbauliche, ökologische und naturschutzfachliche Erkenntnisse in einer größeren Zusammenschau darstellen und bewerten, um daraus Waldbau- und Naturschutzstrategien zu entwickeln. Künftig erhalten Naturwaldreservate im Zeichen des Klimawandels eine weitere Bedeutung als Referenzflächen ungestörter Entwicklung.
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Preis: 5,00 €
Den ländlichen Regionen in Bayern kommt eine wichtige Bedeutung für die Entwicklung des gesamten Landes zu. Mehr als 80 % der bayerischen Landesfläche (rd. 70.000 km2) sind ländliche Räume. Dort leben mehr als die Hälfte der rd. 12 Mio. Bewohner des Freistaates. Der Wald spielt mit einem Drittel der Landesfläche hier eine besondere Rolle.
Öffentliche Förderkonzepte zielen bisher vor allem darauf ab, in den ländlichen Räumen Lebensbedingungen zu schaffen, die denen in Ballungsgebieten gleichwertig sind.
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Klimawandel und Klimaschutz aus forstwirtschaftlicher Sicht standen in unserer letzen Ausgabe im Mittelpunkt. Dabei wiesen wir in vielen Beiträgen darauf hin, dass die Nutzung der Holzenergie ein wichtiger Beitrag für den Klimaschutz ist.
Es ist deshalb an der Zeit, dass wir uns intensiver mit dem Thema »Holzenergie« beschäftigen. Vor noch nicht allzu langer Zeit gab es in Deutschland nur einen unbedeutenden Brennholzmarkt, von einem Energieholzmarkt ganz zu schweigen. Dennoch hat sich bereits Anfang der neunziger Jahre die LWF intensiv mit der Nutzung noch ungenutzter Resthölzer in
unseren Wäldern sowie mit der Anlage von Energiewäldern auseinandergesetzt.
In den letzten 15 Jahren gaben unsere Energieholzexperten eine Vielzahl von Publikationen zum Thema »Holzenergie« heraus. Es hat sich aber auch sehr viel getan, vor allem in jüngster Zeit.
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»Wälder im Klimawandel« ist das Schwerpunktthema dieser Ausgabe. Die Entscheidung für dieses Thema fiel vor gut einem Jahr, als wir in unserem Hause über die geplanten Veröffentlichungen für das kommende Jahr diskutierten. Es war schon damals ein heißes Thema für uns.
Wald und Forstwirtschaft sind vom Klimawandel ganz
besonders betroffen. Die Klimaveränderungen werden
vielen Baumarten Probleme bereiten.
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Nachhaltige Forstwirtschaft in heutiger Zeit kommt an der Mechanisierung und ihrer Weiterentwicklung nicht vorbei. Gerade im Bereich der Holzernte hat die Forsttechnik in den letzten Jahren immer schwerere und größere Maschinen entwickelt.
Es ist uns durchaus bewusst, dass auch kleine Forstmaschinen, wie die im Wald eingesetzten landwirtschaftlichen Schlepper, bereits bleibende Schäden verursachen können. Aber erst recht muss die moderne Forsttechnik diesen sensiblen Lebens-, Erholungs- und Wirtschaftsraum vor Schäden bewahren. Die vielfältigen betrieblichen und technischen Möglichkeiten, die unsere heutige Forstwirtschaft hierzu bietet, wollen wir in diesem Heft ansprechen.
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Die Zeichen im Wald stehen nicht erst seit Kyrill auf Sturm. Die Waldschutzsituation ist bereits seit Jahren angespannt. Forstschädlinge finden wir derzeit überall und auf beständig hohem Niveau. So werden sie Waldschützer und Waldbesitzer wohl auch noch auf Jahre hinaus beschäftigen. Sorge bereitet uns unter anderem die zunehmende Gefährlichkeit des Kupferstechers. Es scheint so, als wollte dieser Borkenkäfer aus dem Schatten seines großen Bruders, des Buchdrucker heraustreten. Die Forschungsergebnisse der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft lassen diesbezüglich nichts Gutes ahnen.
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Preis: 5,00 €
Es verwundert Sie vielleicht auf den ersten Blick, dass wir mit diesem Heft teilweise den Schritt aus dem Wald in die offene Landschaft hinaus wagen. Neben 36 Prozent Waldanteil werden in Bayern rund 3,5 Millionen ha als Grünland und Äcker landwirtschaftlich genutzt. Dies entspricht einem Flächenanteil von 49 Prozent. Wald, Acker und Grünland bilden gemeinsam unsere Kulturlandschaft, sie sind meist eng miteinander verzahnt.
Ein häufig hitzig diskutiertes Thema sind die Schalenwildbestände. Sind diese nicht den landeskulturellen Verhältnissen angepasst, müssen die Waldbauern oftmals empfindliche Verbissschäden an ihren Waldverjüngungen feststellen oder Landwirte fordern Entschädigung für Ernteausfälle durch Schwarzwild. Aber wir wissen auch, dass unsere intensiv bewirtschafteten landwirtschaftlichen Flächen kaum mehr vielstrukturierten Lebensraum für unsere Tier- und Pflanzenarten bieten.
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Erscheinungsdatum: März 2011
Wir starten in das Jahr 2007 mit unserer LWFaktuell mit einem forstbetrieblichen Schwerpunkt, der alle drei Säulen der Nachhaltigkeit - Ökonomie, Ökologie und Gesellschaft - in vielfältiger Weise berührt. Ursache ist das steigende Interesse am nachwachsenden Rohstoff Holz. Der Holzmarkt hat kräftig angezogen. Die Nachfrage nach Holz ist außerordentlich hoch.
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Preis: 5,00 €
Wenn Sie dieses neue LWF-aktuell Nr. 55 in den Händen halten, ist unsere 125-Jahr Feier der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft bereits wieder Geschichte. Trotzdem möchte ich hier nochmals auf die Bedeutung dieser Veranstaltung für eine eigenständige praxisorientierte forstliche Forschung hinweisen.
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Preis: 5,00 €
Der Wald kann und soll uns allen ein Lehrmeister sein. Die Waldpädagogik ist daher ein unverzichtbarer Vorsorgeauftrag - nicht nur für eine Forstverwaltung. Über ganz Bayern verteilt betreibt und unterhält die Bayerische Forstverwaltung als waldpädagogische Einrichtungen Walderlebniszentren. Mittlerweile nehmen bereits mehr als 175.000 Kinder und Jugendliche an waldpädagogischen Veranstaltungen teil.
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Im April 1999 erschien die 18. Ausgabe von LWFaktuell mit dem Titel 'Totes Holz - lebend(ig)er Wald!' Damals befassten sich 13 Beiträge mit der Thematik rund ums Totholz. Nach 7 Jahren und 35 Ausgaben später erscheint nun LWF aktuell Nr. 53 und greift diese Thematik aus waldökologischer Sicht wieder auf. Nunmehr liegen auch belegbare Ergebnisse aus der Totholzforschung vor.
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Dieses Heft widmet sich mit einem Schwerpunkt den forstlichen Zusammenschlüssen in Bayern. Von der Tradition hinein in die Moderne - viele suchen neue Wege in eine erfolgreiche Zukunft, z. B. mit umfangreichen Serviceangeboten. Mit dem Strukturwandel in Landwirtschaft ändert sich auch die Klientel der Zusammenschlüsse - der 'urbane Waldbesitzer' tritt immer mehr in den Vordergrund. Deshalb gewinnt Kundenorientierung zunehmend an Bedeutung.
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Die Bundeswaldinventur II hat gezeigt, dass Deutschland die größten Holzvorräte von ganz Europa hat. Hiervon stehen annähernd ein Drittel in Bayerns Wäldern, rund eine Milliarde Vorratsfestmeter! Die Spitzenstellung in Deutschland hat Bayern nicht nur im Gesamtvorrat, sondern auch bei den Durchschnittsvorräten je Hektar inne.
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Preis: 5,00 €
'Der Weg ist das Ziel.' Mit diesem Zitat möchte ich das Vorwort zum 50. LWF aktuell Heft beginnen. Dieses Heft befasst sich schwerpunktmäßig mit dem Bereich der Forstwege, ihrer Planung und v. a. ihrem Unterhalt. Forstwege sind unabdingbar, um die Nutzung unserer Wälder zu ermöglichen.
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Schwerpunktmäßig beschäftigen wir uns in diesem Heft mit Schäden und Schadorganismen in unseren Wäldern, um Fachleuten und Waldbesitzern Hinweise und Empfehlungen zur Überwachung und Bekämpfung von Forstschädlingen zu Beginn der Vegetationsperiode zu geben.
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Preis: 5,00 €
Das vorliegende Heft LWF aktuell Nr. 48 beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit unserem wichtigsten nachwachsenden Rohstoff, dem Holz. Mehrere Artikel in diesem Heft beleuchten die wachsende Bedeutung der energetischen Nutzung von Holz in Bayern. Von Grundsatzartikeln über technische Neuerungen wie Sägespaltautomaten bis hin zur Förderung von Biomasseheizwerken spannt sich der Bogen.
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In der letzten Ausgabe des laufenden Jahres widmen wir unser LWF aktuell bereits seit einigen Jahren der größten Besitzkategorie der Bayerischen Wälder, dem Privatwald. Im vorliegenden Heft können Sie die Ergebnisse des Testbetriebsnetzes Forstwirtschaft für Waldbesitzer mit einer Waldfläche größer 200 Hektar sowie die Ergebnisse von Befragungen von Waldbesitzern mit einer Waldbesitzgröße kleiner als 200 Hektar, z. B. zu Einschlags-Verkaufsdaten oder zur Arbeitserledigung im Privatwald, nachlesen.
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Preis: 5,00 €
Wir widmen das Jubiläumsheft zum zehnjährigen Erscheinen der Kerndisziplin forstlichen Handelns, dem Waldbau. In diesem Heft finden sie Versuche und Empfehlungen zur Buchensaat oder der Waldentwicklung auf Sturmwurfflächen. Auch Spezialthemen haben wir zu bieten.So wird in einem Beitrag dieses Heftes die Leistung des langjährigen bayerischen Waldbaurefernten Heinrich Rubner gewürdigt, der in einer Reihe mit Gayer und Rebel zu nennen ist.
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Noch während wir das vorliegende Heft 'Neue Arten in Bayern' bearbeiteten, traf die neueste Meldung zu diesem Thema ein: der Asiatische Laubholzbock, ein bedeutender Schädling an Ahorn und anderen Laubbaumarten, wurde erstmals mit Verpackungshölzern aus China in Bayern eingeschleppt. Wollten wir eigentlich in diesem Heft noch vor einer solchen Einschleppung warnen, ist mittlerweile die Befürchtung Realität geworden. Dies zeigt eindringlich die Aktualität und Brisanz dieses oft unterschätzten Themas.
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Sie halten bereits zum zweiten Mal ein Heft unserer Reihe LWF-aktuell mit jagdlichem Schwerpunkt in den Händen. Damit wollen wir verdeutlichen, dass Wald und Wild auch in der Forschung untrennbar zusammengehören und Wildtiermanagement ein unverzichtbarer Teil moderner Forstwirtschaft ist. Unseren Lesern soll damit aber auch ein Einblick in die Bandbreite der Untersuchungen gegeben werden, die an der LWF selbst sowie am Zentrum Wald-Forst-Holz zur Thematik Jagd und Wildtierökologie durchgeführt werden.
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Sie halten mit dem Heft 'Trockenheit und Waldschutzsituation 2003/2004' das erste LWF aktuell-Heft des Jahres 2004 in Händen. Leider erreichte uns am Ende des Jahres 2003 noch eine bestürzende Nachricht: Unsere langjährige Mitarbeiterin, Frau Dr. Feemers verstarb am 23.12.2003. Einen Nachruf auf unsere verdienstvolle Kollegin können Sie in diesem Heft auf Seite 44 lesen.
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Es ist in den letzten Jahren an der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft zur guten Tradition geworden, den Jahreszyklus unserer LWF aktuell-Hefte mit einer Ausgabe zum Privat- und Körperschaftswald zu beschließen. Entstanden ist dies aus der Notwendigkeit, die Ergebnisse der Auswertung der Testbetriebsnetze an der LWF darzustellen.
Im Laufe der Jahre wurden weitere Beiträge, die besonders für den Privat- und Körperschaftswaldbesitz von größerem Interesse sind, um diese Ergebnisse des Testbetriebsnetzes gruppiert und damit entstand eben ein umfassendes Heft zum Privat- und Körperschaftswald.
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In sieben Beiträgen stellen wir umweltrelevante, forstliche Untersuchungen in Bayern vor, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unter dem Begriff 'Zukunftsfähige Waldwirtschaft' gefördert hat.
Ganz bewusst haben die Autoren versucht, aus den Forschungsergebnissen konkrete Folgerungen für die Forstwirtschaft abzuleiten, die wir wegen der besseren Übersichtlichkeit in graue Kästen ans Ende der jeweiligen Artikel gestellt haben.
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Preis: 5,00 €
25 Jahre sind für uns Menschen, vor allem in unserer jetzigen schnelllebigen Zeit, eine doch bemerkenswert lange Spanne. Im Leben eines Waldes, der mehrere Jahrhunderte alt werden kann, sind 25 Jahre ein eher kurzer Zeitabschnitt. Trotzdem hat sich seit der Ausweisung der Naturwaldreservate in Bayern in diesen Reservaten bereits einiges getan, manches hat sich allerdings auch kaum verändert.
25 Jahre sind auf jeden Fall Anlass genug, auf die bisherigen Aktivitäten in der waldökologischen Forschung zurückzublicken und gleichzeitig einen Ausblick auf die Herausforderungen der Zukunft zu wagen.
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In den letzten Jahren entwickelte sich nicht nur in Nord- sondern auch in Mitteleuropa der Stand der Forsttechnik extrem stark, sicher auch unter den Zwängen notwendiger Rationalisierungsmaßnahmen.
Der Mechanisierungsgrad in der Forstwirtschaft, vor allem in der Holzernte, nimmt stetig weiter zu (z. B. Breitreifen). Daneben wurden durch geeignete Maßnahmen die Wälder für den Maschineneinsatz geöffnet (Rückegassen) und die Maschinen selbst ihren Einsatz im Wald immer wieder angepasst und optimiert (z. B. Breitreifen).
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Es ist in den letzten Jahren gute Praxis geworden, zu Beginn der Vegetationsperiode im April/Mai ein LWF aktuell-Heft herauszugeben, dass sich schwerpunktmäßig mit dem Waldschutz beschäftigt. Kernbeitrag dieses Waldschutz-Heftes ist die Situation und Prognose biotischer Schaderreger in bayerischen Wäldern für 2003. Auch wenn der biotische Waldschutz nicht mehr den Stellenwert genießt, den er noch vor Jahren und Jahrzehnten inne hatte, so wollen wir doch mit diesem Heft ein Zeichen setzen und dem interessierten Forstmann und Waldbesitzer eine praxisnahe Ausarbeitung an die Hand geben.
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Im vorliegenden LWF aktuell-Heft Nr. 37 beschäftigen wir uns schwerpunktmäßig mit dem Klimawandel und den möglichen Auswirkungen auf die Forstwirtschaft. Im Rahmen eines kleinen ST-Projektes hat Frau Dr. Hirschberg die aktuelle Literatur und den Diskussionsstand zu Klimaänderungen erarbeitet und für das vorliegende LWFaktuell-Heft ausgewertet. Für uns als Forstleute sind v.a. die Auswirkungen des prognostizierten Klimawandels auf das Waldwachstum und die dadurch induzierte Entwicklung von biotischen und abiotischen Schäden im Wald von großem Interesse.
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Der Privat- und Körperschaftswald in Bayern ist zentrales Thema der vorliegenden Ausgabe von LWF aktuell. Neben der praxisbezogenen Forschung als Forschungseinrichtung der Bayerischen Staatsforstverwaltung, der kontinuierlichen und langfristigen Datenerhebung (Monitoring) in Wäldern, der Beteiligung an der Aus- und Fortbildung ist es ein Schwerpunkt der LWF, durch zielgruppengerechten Wissenstransfer neue Forschungsergebnisse allen Praktikern verständlich aufzubereiten und für die Beratung staatlicher, kommunaler und privater Waldbesitzer zur Verfügung zu stellen.
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Das vorliegende Heft aus der Reihe LWF-aktuell beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit dem Schwarzwild. Aus forstlicher Sicht wurde dieser Wildart bisher wegen des Aufwühlens und des Auflockerns des Bodens bei der Nahrungssuche und wegen des Vertilgens von Mäusen und forstlichen Schadinsekten im Walde eher Wohlwollen entgegengebracht.
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In dieser Ausgabe von LWF aktuell informieren wir Sie über Nitratbelastung und Wasserschutz in Wäldern. Dieser Themenkomplex war Schwerpunkt beim 7. Statusseminar der LWF am 16. Mai 2002 in Freising. Sowohl mit dem jährlichen Statusseminar aus der laufenden forstlichen Forschung wie auch dem vorliegenden Heft versuchen wir der Aufgabe des Wissenstransfers gerecht zu werden.
Wir entschlossen uns, die Kurzfassungen der dort gehaltenen Vorträge in LWF aktuell zu veröffentlichen, weil dieses Statusseminar mit einer Beteiligung von über 140 Teilnehmern aus den Kreisen der Waldbesitzer, der Verbände, der Wasserwirtschaft und der Forstleute ein neues Rekordergebnis erzielte.
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Preis: 5,00 €
Schwerpunkt des vorliegenden Heftes von LWF aktuell ist der Waldschutz in bayerischen Wäldern und die Waldschutzsituation 2001/2002. Im Vordergrund des Interesses steht unser wichtigstes Forstinsekt, der Buchdrucker, über den wir Altes und Neues zusammengefasst haben, praktische Hinweise geben und mit manchen Vorurteilen aufräumen.
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Das Wirtschaftsjahr 2000 stand unter dem Zeichen des Orkans 'Lothar'. Wenngleich Bayern nicht in dem Maße betroffen war wie Baden-Württemberg, die Schweiz und Frankreich, so verzeichneten vor allem Betriebe in Schwaben zum Teil erhebliche Schäden. Bayernweit waren alle Eigentumsarten von den Auswirkungen auf den Holzmarkt betroffen.
Das Testbetriebsnetz Forstwirtschaft erfasst methodisch einheitlich seit 1979 in ununterbrochener Reihenfolge die Buchführungsdaten und stellt die wirtschaftliche Situation im Privat- und Körperschaftswald größer 200 ha dar. Die Kennzahlen der Bayerischen Staatsforstverwaltung gehen vergleichend in die Darstellung ein.
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Preis: 5,00 €
Der Wald muss heute gleichzeitig, dauerhaft und bestmöglich ein ganzes Bündel von Aufgaben erfüllen. Dieses Ziel soll auf rationelle Art und Weise, insbesondere mit einem möglichst geringen Arbeits- und Kostenaufwand erreicht werden. Dazu empfiehlt sich der naturnahe Waldbau, ein Arbeiten mit der Natur und nicht gegen sie. Mit dem naturnahen Waldbau können die Entwicklungsvorgänge im Wald so beeinflusst werden, dass die Bedürfnisse unserer Gesellschaft auf Dauer nachhaltig befriedigt werden.
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Preis: 5,00 €
Unser Wald hat unterschiedlichste Funktionen: Naturschutzfunktion, Wirtschaftsfunktion und Erholungsfunktion. Alle Waldfunktionen sind für den Bund Naturschutz (BN) von Bedeutung (z. B. die Nutzung von Holz als nachwachsenden Rohstoff, die CO2-Speicherung etc.), aber die Naturschutzfunktion ist selbstverständlich für den BN am wichtigsten. Sowohl das Bayerische Naturschutzgesetz als auch die Bayerische Verfassung geben uns klaren Handlungsauftrag.
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Erscheinungsdatum: Oktober 2001
Es ist keine neue Erkenntnis, dass sich Naturschutzarbeit mittlerweile nicht mehr allein auf den Schutz gefährdeter Arten und bedrohter Biotope beschränkt. Der Naturschutz von heute will umfassend und durchdringend sein, ganzheitliche und integrierende Strategien und Konzepte sind gefragt.
Was zählt, sind Vorhaben und Modelle zur Erhaltung der Natur, die im Geiste des Übereinkommens über die biologische Vielfalt den Schutz und die nachhaltige Nutzung von Naturressourcen gewährleisten und gleichzeitig soziale und ökonomische Gesichtspunkte einschließen. So betrachtet, wäre der sich auf einzelne Arten spezialisierende Artenschutz eigentlich 'out'.
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Strukturdaten und Kennzahlen sind wesentliche Voraussetzungen für Betriebsanalysen. Je größer der Datenpool ist, auf den zurückgegriffen werden kann, desto umfassender ist die Aussagekraft abgeleiteter Kennwerte und Trends. Für die Erhebung des Testbetriebsnetzes Forstwirtschaft für das Wirtschaftsjahr 1999 stellten in Bayern 22 Privat- und 32 Körperschaftswaldbesitzer ihre Daten zur Verfügung.
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Durch stärkere Orientierung der Waldbewirtschaftung am standörtlichen Potential und an den natürlichen Abläufen im Rahmen naturnaher Forstwirtschaft werden unsere Wälder baumartenreicher und vielfältiger. Veränderte Waldstrukturen eröffnen dem Waldbau neue Möglichkeiten, bringen aber auch neue fachliche Probleme mit sich. Es ist daher zu begrüßen, dass LWFaktuell in diesem Heft einige damit zusammenhängende interessante und mancherorts drängende Fragen aufgreift. Die vorgestellten Untersuchungsergebnisse werden vielen Forstpraktikern wiederum eine wertvolle Hilfe sein.
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Im Jahr 10 nach WIEBKE denken wir nicht an ein Jubiläum, zumindest nicht im Sinne einer Jubelfeier. Ein Rückblick im Sinne des Gedenkens ist aber nicht nur erlaubt, sondern geboten. Wer sich nämlich an den damaligen Schockzustand von Waldbesitzern und Forstleuten erinnert, ist eher überrascht von der Routine mit der im Jahr 1 nach LOTHAR, auch in den Schadenszentren mit der neuerlichen Kalamität umgegangen wird.
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Um die biologische Vielfalt, auch als Biodiversität bezeichnet, zu erhalten und nachhaltig zu nutzen, haben die Wälder in unserem Land eine besondere Bedeutung.
Aufgrund der unterschiedlichen geologischen Ausgangssituation, der Bodenentwicklung, der klimatischen Verhältnisse und der Höhenlage weist Bayern von Natur aus ein breites Spektrum an Waldgesellschaften auf: von trockenen Kiefernwäldern bis zu Moorrandwäldern, von flussbegleitenden Auwäldern, den kollinen Buchen- und Eichenwäldern bis zu Fichtenhochlagenwäldern.
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Im Hinblick auf den Blatt- oder Nadelfraß der forstlichen Großschädlinge Nonne, Kieferneule oder Eichenwickler war das vergangene Waldschutzjahr ein eher ruhiges. Auch die Borkenkäferschadholzmenge ging gegenüber 1998 im Wirtschaftswald zurück. Allerdings wird sich dieser Trend in Folge der Orkanschäden durch 'Lothar' in den kommenden Jahren wahrscheinlich nicht fortsetzen. Bei den übrigen Forstschädlingen ist in diesem Jahr nicht mit Kalamitäten zu rechnen.
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Der Orkan vom 26.12.1999 hat Bayern insgesamt zwar weniger getroffen als unsere westlichen Nachbarn. Für die Schadensschwerpunkte in Nord- und Mittelschwaben hat er aber katastrophale Ausmaße. Die waldbauliche Bewältigung der Schäden ist sicher nicht so dringlich wie überlegter Technikeinsatz zur Gewährleistung sicherer Arbeit, bodenschonende und möglichst werterhaltende Holzernte und gezielte Vorbeugung beim Waldschutz. Tortzdem gilt es rechzeitig Weichen zu stellen um auf Kahlfächen und in angerissenen Beständen eine stadortstauchliche und herkunftsgesicherte Folgebestockung zu erreichen.
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Zehn Jahre nach Wiebke stellt Orkan 'Lothar' uns Waldbesitzer und Forstleute erneut vor die Herausforderung, größere Mengen Holz rationell, qualitätserhaltend und verkaufsgerecht zu lagern. In Bayern wird es aber voraussichtlich nicht notwendig sein, bedeutendere Holzmengen mehrere Jahre nass zu lagern. Dieses Sonderheft von LWFaktuell befasst sich deshalb ausschließlich mit Verfahren zur Trockenlagerung.
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Die Bayerische Staatsforstverwaltung setzt in ihrem Waldbaukonzept auf eine standortgerechte Baumartenwahl auf der Grundlage der standortheimischen Baumarten. Sie bekennt sich aber ausdrücklich auch zu einer angemessenen Beteiligung ertragreicher Gastbaumarten. Durch einfache, kleinflächige Mischung möglichst in stufigen Beständen sehen wir dabei unsere wirtschaftlichen Ziele und die Ansprüche des Naturschutzes gleichermaßen erfüllt.
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Über eine unzureichende Ausstattung unserer (Wirtschafts-)Wälder mit Totholz wird seit einiger Zeit häufiger geklagt. Forderungen nach mehr Totholz werden aber nicht nur allgemein erhoben, sondern manchmal geradezu baumweise penibel und pauschal auf den Hektar genau. Nicht selten zeigt sich dabei ein erheblicher Mangel an Verständnis für die Dynamik des Waldes. Die Lebenskreisläufe unserer Wälder mögen im Wirtschaftswald verkürzt sein, sie sind jedoch keineswegs völlig ausgeschaltet. Gedanklicher und vor allem zahlenmäßiger Schematismus wird ihnen sicher nicht gerecht.
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Die bayerischen Waldbesitzer werden bei der Begründung, Pflege und Sicherung zukunftsfähiger Wälder von der Bayerischen Forstverwaltung beratend und fördernd unterstützt. Um die Beratung und Erreichbarkeit von Waldbesitzern zu verbessern ist neben geeigneten Beratungskonzepten auch eine verbesserte Informationsbasis über den Waldbesitz in Bayern erforderlich. Diesem Zweck dienen die bestehenden Erhebungen und Befragungen bei Waldbesitzern.
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Die bayerischen Waldbesitzer werden bei der Begründung, Pflege und Sicherung zukunftsfähiger Wälder von der Bayerischen Forstverwaltung beratend und fördernd unterstützt. Um die Beratung und Erreichbarkeit von Waldbesitzern zu verbessern ist neben geeigneten Beratungskonzepten auch eine verbesserte Informationsbasis über den Waldbesitz in Bayern erforderlich. Diesem Zweck dienen die bestehenden Erhebungen und Befragungen bei Waldbesitzern.
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Die ersten Ansätze zum Schutz natürlicher oder naturnaher Waldgebiete im Bayerischen Staatswald reichen bis in die Zeit der Jahrhundertwende zurück. Offiziell wurden Naturwaldreservate im Bayerischen Staatswald vor nunmehr 20 Jahren mit Bekanntmachung vom 20.02.1978 eingerichtet. Zum 10.08.1982 wurden sie in das Waldgesetz für Bayern (BayWaldG) aufgenommen und damit zu einer eigenständigen Schutzgebietskategorie aufgewertet.
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Der 'Hannibal' von heute ist ein auf einem Baggerfahrgestell aufgebauter Harvester mit 15 Metern Kranreichweite. Dieser Raupen-Harvester wurde entwickelt, um in Beständen mit einem Rückegassenabstand von 30 Metern vollmechanisiert Holz ernten zu können. Der 'Hannibal' dringt mit seinem Einsatzspektrum, das Endnutzungsbestände und das Aushalten von Langholz umfaßt, in die Domäne der Regiearbeit ein.
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Ging es Ihnen auch so wie uns? Haben auch Sie das 'Tier' auf unserem Titelbild zunächst für einen mißglückten Teddybären oder gar für einen bayerischen 'Wolpertinger' gehalten? Wir hoffen, daß dieser ersten Überraschung die Neugierde folgt. Eines ist jedoch gewiß: Nach der Lektüre dieser Ausgabe von LWF-aktuell dürfte die Bestimmung des 'Urviechs' kein Problem mehr darstellen. Aufgrund der derzeitig angespannten Schädlingssituation bei der Kiefer in Mittelfranken und dem Weidener Becken haben wir als Schwerpunkt für diese Ausgabe von LWF-aktuell das Thema 'Waldschutz-Kiefer' gewählt.
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Unsere Fragebogenaktion 1996 war dank ihrer Mitarbeit ein voller Erfolg. Fast 600 Fragebögen haben Sie uns zurückgeschickt. Über die Ergebnisse werden wir ausführlich in einem Artikel in der Forstinfo berichten. Auf drei Anregungen aus der Umfrage wollen wir jedoch schon in dieser Ausgabe von LWF aktuell reagieren.
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Der forstliche Vogelschutz galt seit altersher als Teilgebiet des Forstschutzes gegen Insektenschäden. Hauptziel des Nistkasten-Vogeschutzes war die Steigerung der Siedlungsdichte von sogenannten Arbeitsvögeln. Heute vertritt der Vogelschutz im Wald jedoch andere Positionen. Er ist zu einer umfassenden Naturschutzaufgabe geworden, der alle Vogelarten als Teil des gesamten Lebensraumes Wald einbezieht.
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Seit Ende der 70er Jahre werden in fast allen europäischen Ländern Vitalitätseinbußen und Absterbeerscheinungen an Eichenarten beobachtet. Man macht hierfür einen Ursachenkomplex aus diversen Schadfaktoren verantwortlich, denen in verschiedenen Regionen unterschiedliches Gewicht beigemessen wird. Allgemein deckt sich der Schwerpunkt der Eichenerkrankungen meist mit den Kalamitätsgebieten von Schadinsekten, insbesondere des Schwammspinners und des grünen Eichenwicklers.
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'LWF aktuell' ist ein neues Mitteilungsblatt der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF). Es soll kurz und zusammenfassend Untersuchungsergebnisse darstellen, die von unmittelbarem Interesse für die forstliche Praxis sind. Die Ergebnisse können aus Arbeiten der Landesanstalt selbst stammen oder auch aus LWF-Projekten, die mit Mitteln der Bayerischen Staatsforstverwaltung wesentlich gefördert und von den Lehrstühlen der forstlichen Fakultät der Universität München bearbeitet worden sind.
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