Waldpädagogik – gestern, heute, morgen
von Rebekka Kornder und Siegmar Wüst

Vor 25 Jahren wurde die Waldpädagogik als Bildungsauftrag an die staatlichen Forstbehörden in Artikel 28 Absatz 1 des Bayerischen Waldgesetzes verankert. Seitdem gehört die forstliche Bildungsarbeit zum Berufsbild einer Försterin oder eines Försters der Bayerischen Forstverwaltung. Wie kam es dazu, welchen Ansatz verfolgt die Waldpädagogik heute und vor welchen Herausforderungen steht sie?

Die Geschichte der Waldpädagogik

Gruppe von Kindern im Wald mit WaldpädagogenZoombild vorhanden

Abb. 1: Kindergartenkinder bei einer Waldführung mit dem Förster (© R. Simonis)

In Bayern begann die Erfolgsgeschichte der Waldpädagogik in den 1970er Jahren im mittelfränkischen Allersberg. Der damalige Forstamtsleiter Dr. Hans-Heinrich Vangerow gelangte schon in jungen Jahren zu der Überzeugung, dass erlebnis­orientiertes Lernen direkt im Wald das Wissen nachhaltiger im Gedächtnis verankert. Sein Leitbild, das bis heute Bestand hat, war: »Nur was man kennt, das schätzt man. Und was man schätzt, das schützt man« (Vangerow 2019). Aus dieser Überzeugung heraus rief er 1970 die Waldjugendspiele ins Leben. Sie wurden von den umliegenden Schulen begeistert angenommen und verbreiteten sich über die Jahre weit über die bayerische Grenze hinweg (Schmechel 2017, Vangerow 2019). Bis heute wird Schulkindern bei den jährlichen Waldjugendspielen auf sportlich-spielerische Art und Weise das Ökosystem Wald, aber auch die Forstwirtschaft, nähergebracht (Schmechel 2017).

Ebenfalls im Jahr 1970 wurde der Nationalpark Bayerischer Wald gegründet. Vangerow übernahm dort drei Jahre später die Leitung der Nationalparkver­waltung. Forstliche Umweltbildung und Lernen durch Erleben waren bereits in den Anfangsjahren des Nationalparks ein wichtiges Anliegen, so dass 1974 das Jugendwaldheim Wessely Haus eröffnet wurde, gefolgt von einem Waldspielgelände im Jahr 1978 (Nationalpark Bayerischer Wald 2023).

Doch auch außerhalb des Nationalparks nahm die forstliche Bildungsarbeit an Fahrt auf: Am Erlanger Stadtrand öffnete 1976 das Waldmuseum Tennenlohe seine Türen. Es sollte der Bevölkerung verdeutlichen, wie gefährlich und anstrengend die Waldarbeit ist. Über die Jahre hinweg entwickelte es sich von einem Waldmuseum über ein Waldinfozentrum hin zum heutigen Walderlebniszentrum (Riedelbauch 2006). In den letzten Jahrzehnten kamen in ganz Bayern weitere waldpädagogische Einrichtungen hinzu. Sie sind in der Nähe von Ballungsräumen wie etwa München oder Würzburg, aber auch in besonderen Naturräumen wie beispielsweise im Steigerwald oder im Gebirge zu finden. Im Frühjahr 2023 wurde das zwölfte Walderlebniszentrum in Grafrath als innovativer und nachhaltiger Holzbau im altehrwürdigen Forstlichen Versuchsgarten eröffnet. Alle waldpädagogischen Einrichtungen bieten Inhalte für unterschiedliche Interessensgruppen und erweitern das forstliche Bildungsangebot der Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (ÄELF).

Die 1980er Jahre prägten Begriffe wie »Waldsterben« und »saurer Regen«. Diese Themen waren in den Medien und in der Politik stark präsent – die Deutschen sorgten sich um ihren Wald, der ganz offensichtlich litt (Engel 2020). So kam es, dass Lehrkräfte vermehrt sogenannte »Waldschadensführungen« bei den Forstämtern nachfragten. Forstleute erklärten Schulklassen daraufhin die Vorgänge in den Wäldern. Dieser Kontakt hat bis heute Bestand und ist der Kern der waldpädagogischen Arbeit der Försterinnen und Förster an den ÄELF in ganz Bayern. Mit dem Beginn der waldpädagogischen Führungen benötigten die Forstleute jedoch zunehmend Materialien und Informationen zur Ausgestaltung und Konzeption forstlicher Bildungsarbeit. Unter der Leitung von Professor Robert Vogl (Hochschule Weihenstephan-Triesdorf) wurde 1992 die Projektgruppe »Forstliche Bildungsarbeit« gegründet, die bis heute die Waldpädagogik weit über die Bayerische Forstverwaltung hinaus mitgestaltet und prägt. Nur zwei Jahre nach ihrer Gründung gab die Projektgruppe die erste Auflage des Leitfadens »Forstliche Bildungsarbeit« heraus (Schmechel 2017). Heute ist der »Waldpädagogik-Ordner« in neun Sprachen übersetzt und mit über 25.000 verkauften Exemplaren ein Standardwerk der waldbezogenen Umweltbildung.

Darüber hinaus organisiert die Bayerische Forstverwaltung seit 2010 die nebenberufliche Qualifizierung zu staatlich zertifizierten Waldpädagoginnen und Waldpädagogen. Die Teilnehmer sind dabei überwiegend Waldbesitzende oder haben einen pädagogischen Hintergrund. Über 200 von ihnen bereichern mittlerweile mit Kompetenz und Kreativität das waldpädagogische Angebot.

Die Waldpädagogik ist in Bayern eine Erfolgsgeschichte, die seit 25 Jahren durch den gesetzlichen Bildungsauftrag auch als originäre Aufgabe der ÄELF benannt ist. Försterinnen und Förster, die waldpädagogischen Einrichtungen und die Forstlichen Bildungsbeauftragten erfüllen diesen Auftrag mit großem Engagement. Jedes Jahr erleben so rund 180.000 Menschen das Ökosystem Wald mit der Bayerischen Forstverwaltung.

Ganzheitlicher Ansatz der Waldpädagogik

Mädchen schaut sich Insekt unter Lupe anZoombild vorhanden

Abb. 2: Kleine Forscherin mit Becherlupe (© R. Pehlke)

Bildung gilt weltweit als eine der wichtigsten gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Dabei geht es nicht um das reine Ansammeln von Wissen und Fakten – entscheidend ist, das Erlernte auch zu übertragen und im Handeln anzuwenden, Alltagskompetenzen zu erwerben und die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln. Dieser Ansatz, den bereits Vangerow bei seiner Idee zu den Waldjugendspielen verfolgte, ist die Grundlage für die Kampagne »Bildung für nachhaltige Entwicklung« (BNE). BNE soll die Menschen befähigen, vorausschauend und zukunftsfähig zu denken und zu handeln, um gesellschaftliche Entscheidungsprozesse verantwortungsvoll mitgestalten zu können (BMBF 2023). Diesen ganzheitlichen Grundgedanken greift auch die Bayerische Forstverwaltung auf: Sie versteht Waldpädagogik als qualifizierte, auf den Wald und die Forstwirtschaft Bezug nehmende Bildungsarbeit, die Verständnis und Akzeptanz für die nachhaltige Forstwirtschaft im Sinne des bayerischen Wegs »Schützen und Nutzen« fördert und einen Beitrag zur BNE leistet. Sie soll die Teilnehmenden »in die Lage versetzen, langfristig und zukunftsfähig, nachhaltig, verantwortungsvoll und dem Gemeinwohl verpflichtet zu denken und zu handeln« (Bayerische Forstverwaltung 2017). Dabei berücksichtigt die Waldpädagogik alle Dimensionen der Nachhaltigkeit: Ökologie, Ökonomie und Soziokulturelles (Bayerische Forstverwaltung 2017).

In der forstlichen Bildungsarbeit ist der Wald Lern- und Erlebnisraum zugleich. Er ist ein Ort, der nicht nur Waldwissen direkt am Objekt vermittelt – vielmehr bietet er auch die Möglichkeit, die Natur kennenzulernen und zu erleben sowie grundlegende Werte unseres menschlichen Seins zu fördern (Bayerische Forstverwaltung 2017, Biermayer 2006). Wer an waldpädagogischen Angeboten teilnimmt, erfährt Wissenswertes über das Multitalent Wald, beispielsweise über ökologische Zusammenhänge und die vielfältigen Gemeinwohlleistungen. Zudem werden aktuelle und globale Themen wie Klimawandel, Energiewende oder Waldnaturschutz behandelt. Die Teilnehmenden erleben so am Beispiel der Waldbewirtschaftung komplexe Zusammenhänge und erfahren, welche Konsequenzen das eigene Tun auf die Umwelt und die Gesellschaft hat. Sie lernen so den bewussten Umgang mit unseren Lebensgrundlagen. Dabei ist es entscheidend, die Menschen in ihrer Lebenswirklichkeit abzuholen und einen Raum für eigene Erfahrungen anzubieten, die sich anschließend auch in den Alltag übertragen lassen. Partizipative Methoden fördern hier die Selbstwirksamkeit der Teilnehmenden (Bayerische Forstverwaltung 2017). Gleichzeitig vermittelt die forstliche Bildungsarbeit Werte, welche die eigene Persönlichkeitsentwicklung und das Gemeinwohl unterstützen und zu verantwortungs- und respektvollem Handeln anregen (Biermayer 2006, Bayerische Forstverwaltung 2017).

Heutige Herausforderungen für die Forstliche Bildungsarbeit

Forstbeamtin im Gespräch mit FahrraderholungssuchendenZoombild vorhanden

Abb. 3: Der Dialog zwischen Forstleuten und der Gesellschaft ist wichtiger denn je. (© T. Hase, StMELF)

Um Verständnis und Akzeptanz für die nachhaltige Forstwirtschaft im Sinne von »Schützen und Nutzen« zu fördern, ist es notwendig, die aktuellen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen näher zu betrachten. Denn das Verständnis für Natur, Wald und Forstwirtschaft wurde im Laufe der Jahrzehnte stets vom jeweiligen Zeitgeist geprägt und hat sich dabei laufend weiterentwickelt. Wo stehen wir heute?

Die Vorstellungen und die Wahrnehmung von Natur sind sehr vielfältig. Jeder Mensch hat eine subjektive Sicht und eigene Bewertung, was Natur ist und wie sie bestenfalls zu sein hat. Heute prägen die Medien und verschiedenste Akteure dieses Bild wesentlich mit und führen dazu, dass die Belange von Natur und Umwelt als zentrale Zukunftsthemen in der Gesellschaft angekommen sind. Die Diskussion und das Bewusstsein um Natur, Klimaschutz, Biodiversität oder ganz allgemein um den Erhalt unserer Lebensgrundlage ist präsenter denn je. Gleichzeitig ist dies nicht selten mit großen Sorgen um die eigene Zukunft verbunden. Vielen Menschen sind die vorhandenen Umweltprobleme bewusst. Sie werden meist »in Bezug auf lokale Erfahrungswelten, Betroffenheiten und Ängste diskutiert« (Brand 2014). Diese wiederum stehen im Kontext mit aktuellen Herausforderungen wie z. B. der fortschreitenden Globa­lisierung und dem damit verbundenen Eindruck des Verlusts lokaler Einflussmöglichkeiten, der zunehmenden sozia­len Unsicherheit und dem steigenden Misstrauen gegenüber Politik, Wirtschaft und Wissenschaft (Brand 2014).

Vor diesem Hintergrund erhält die Natur und ganz speziell der Wald über ihre Bedeutung als Lebensgrundlage hinaus einen weiteren Stellenwert. Wald steht für Erholung, Ruhe und Ausgleich zum stressigen und belastenden Alltag. Er wird dabei von einer emotionalen Ebene und einseitigen Perspektive aus betrachtet. Dies führt nicht selten zu einer Verklärung des Waldes als intaktes soziales Gefüge und »heile Welt«, die es zu erhalten und zu schützen gilt. Die Nutzung des Waldes und damit die Forstwirtschaft werden im schlimmsten Fall als zerstörerisch angesehen. Gerade im Wald ist diese paradoxe gesellschaftliche Entwicklung und das zunehmende Schwarz-Weiß-Denken sichtbar: Einen Baum zu pflanzen wird als wertvoll angesehen, einen Baum zu fällen als verwerflich (Forster 2009). Forster (2009) fasst es so zusammen: »Der emotionale Zugang zur Natur erhöht einerseits das Bewusstsein für eine umweltverträgliche Lebensweise, durch das Verniedlichen der Natur entsteht andererseits aber auch ein gravierendes Verständnisproblem hinsichtlich der nachhaltigen Entwicklung«.

Der Klimawandel ist inzwischen für jedermann spürbar. Extremwetterereignisse und Hitzetage nehmen zu. Gerade im Wald sind die Folgen deutlich sicht­bar. Borkenkäferkalamitäten, absterbende Bäume und erhöhte Waldbrandgefahr werden zunehmend zur Normalität. In den Medien sind die Folgen des Klimawandels und der Ruf nach mehr Klimaschutz omnipräsent. Auch hier ist die Forstwirtschaft gefordert, ihren Beitrag zum Klimaschutz deutlich zu machen. Denn im Vergleich zur »Waldschadens-Diskussion« der 1980er-Jahre werden »Forstwirtschaft und Forstleute weniger als Teil der Lösung wahrgenommen (…), sondern vielfach medial und gesellschaftlich als eine Ursache des Problems« gesehen. Forstleute sind nicht mehr vorbehaltlos die »Retter« des Waldes, sondern sie werden ganz im Gegenteil zu »Mitschuldigen« am aktuellen Zustand unserer Wälder gemacht (Engel 2020). Die Herausforderung besteht also darin, von einer Gesellschaft anerkannt und gehört zu werden, die sich einerseits um den Wald sorgt und sich andererseits zunehmend von der Natur entfremdet.

Waldpädagogik – auch in Zukunft unverzichtbar

Neubau des Walderlebniszentrums GrafrathZoombild vorhanden

Abb. 4: Das 2023 eröffnete Walderlebniszentrum Grafrath, ein innovativer und moderner Holzbau. (© M. Piepenburg)

In Anbetracht der aktuellen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für Wald und Forstwirtschaft ist die Kommunikation und der Dialog mit der Gesellschaft zwar schwieriger, aber dennoch wichtiger denn je (Engel 2020). Die Bayerische Forstverwaltung vertritt die Belange des Ökosystems Wald, die Belange einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung und damit auch die Belange der Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer in ganz Bayern. Wir Forstleute begegnen den Herausforderungen unserer Zeit mit Sachverstand, aus Überzeugung und mit Leidenschaft. Dies macht uns zu kompetenten Ansprechpartnern und authentischen Botschaftern für den Wald – und dies gilt es zu nutzen. Die Waldpädagogik stellt dabei ein einzigartiges Kommunikations- und Bildungsin­strument dar, mit dem wir die Gesellschaft nicht nur fachlich, sondern auch emotional erreichen. Sie dient der Wissensvermittlung über das Ökosystem Wald und kann gleichzeitig dazu beitragen, dass die zunehmend urbane und naturferne Gesellschaft unsere nachhaltige Forstwirtschaft und die Leistungen der Waldeigentümer und Forstleute akzeptiert, anerkennt oder (wieder) zu schätzen lernt. Denn wie für die Landwirtschaft gilt auch für die Forstbranche: Jeder schätzt ihre Produkte, aber kaum einer die Produktion – ein Schlachthausparadoxon. Die Menschen lieben den Wald und sie nutzen gerne und auf vielfältige Weise den nachwachsenden Rohstoff Holz, ob als Brotzeitbrett, als schönes Möbel, im Kamin oder als Baumaterial. Dass dafür Bäume gefällt werden müssen, wird nicht selten vergessen, verdrängt oder in weit entfernte Länder verlagert. Dabei wird wahrscheinlich in keinem anderen Land Holz unter so strenger Beachtung des nachhaltigen Wirtschaftens produziert wie in Deutschland. Vor mehr als 300 Jahren formulierte v. Carlowitz bereits den Grundsatz, nur so viel einzuschlagen wie nachwächst. Dass das Prinzip der Nachhaltigkeit in den letzten Jahren auch auf andere Bereiche des Wirtschaftens und Lebens ausgestrahlt hat, darauf sind wir Forstleute stolz und geben unser Wissen und die Erfahrungen gerne weiter. Dazu gehört es aber auch, neben den immer mehr in den Vordergrund tretenden ökologischen und soziokulturellen Dimensionen der Nachhaltigkeit die ökonomische Komponente nicht zu vergessen. Waldbewirtschaftung ist notwendig, um den klimaneutralen Rohstoff Holz bereitzustellen, um die Wälder an den Klimawandel anzupassen und um die Gemeinwohlfunktionen des Waldes auf Dauer zu erhalten. Die forstliche Bildungsarbeit ist dabei von zentraler Bedeutung, um langfristig die Akzeptanz der Gesellschaft für eine nachhaltige Forstwirtschaft zu sichern.

Und wo wäre das besser möglich als am »Ort des Geschehens«, nämlich direkt im Wald, diesem lebendigen Nachhaltigkeitsmodell. Wo die natürlichen Düfte, Laute und Farben – oft unbewusst – unvergleichlich positive Lernbedingungen für alle Sinne schaffen. Wo inmitten der Natur entdeckt und aktiv gestaltet werden kann. Wo spielerisch vernetztes Denken und Handeln geübt und regionale und globale Zusammenhänge erkannt werden können. Und zwar nicht über reine Information, sondern auch über Sinne und Emotionen beim Erleben und Anpacken – durch forstliche Bildungsarbeit. Wenn am Ende eines waldpädagogischen Angebots, je nach Zielgruppe, ein Waldbild oder ein Unterschlupf aus Ästen entstanden ist, wenn die Teilnehmer etwas dazugelernt, reflektiert und verstanden haben und der Waldbesuch mit der Försterin oder dem Förster positiv in Erinnerung bleibt, dann hat sich der Einsatz gelohnt.

Zusammenfassung

Die Waldpädagogik hat sich in Bayern über viele Jahrzehnte erfolgreich entwickelt. Seit 25 Jahren ist sie durch den gesetzlichen Bildungsauftrag auch als originäre Aufgabe der Bayerischen Forstverwaltung benannt. Angesichts der aktuellen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für Wald und Forstwirtschaft ist der Dialog mit der Gesellschaft wichtiger denn je. Mit der Waldpädagogik besitzen wir ein einzigartiges und unverzichtbares Kommunikations- und Bildungsinstrument, mit dem wir Menschen nicht nur fachlich, sondern auch emotional erreichen können. Sie ermöglicht es, die Belange des Waldes und einer nachhaltigen Forstwirtschaft im Sinne des bayerischen Wegs »Schützen und Nutzen« anknüpfungsfähig zu transportieren sowie Verständnis und Akzeptanz zu fördern.

Literatur

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Weiterführende Informationen

Autoren

  • Siegmar Wüst
  • Rebekka Kornder (StMELF)