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Die Schermaus

Die Zunahme der Schäden in den letzten Jahren lässt sich auf den Strukturwandel in der Landwirtschaft zurückführen.
Jedoch immer häufiger werden Flächen stillgelegt und aufgeforstet. Die Wühlmaus legt flach unter der Erdoberfläche verlaufende Gänge an, die sich beim Verdrängen der Erde aufwölben.

Schäden an Forstpflanzen

  • nagt während Vegetationsruhe unterirdisch Wurzeln der Waldbäume vom Wurzelende beginnend zum Wurzelstock hin rübenförmig ab;
  • Nagezahnspuren meist breiter als 2mm, grobfaserig;
  • vor allem auf Erstaufforstungsflächen und Jungwüchsen an Laub- und Nadelholz bis Armstärke.

Vorbeugende Maßnahmen, Gefahrenabwehr, Verhinderung der Wiederbesiedelung und alternative Bekämpfungsmöglichkeiten

Noch bevor ein Schaden eingetreten ist, geben vor allem im Spätsommer und Frühherbst aufgeworfene Erdhaufen einen deutlichen Hinweis auf die Besiedlung einer Fläche mit Schermäusen. Eine notwendige Bekämpfung der Schermäuse erfordert eine Prognose.   Mehr