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Waldschutz ist eine Kernkompetenz der Bayerischen Forstverwaltung. Unsere Wälder sind natürlicher Lebensraum zahlreicher Arten. Darunter befinden sich auch Arten, die Waldbestände zerstören können. Neben den einheimischen Schadorganismen kommen über den globalen Handel laufend neue hinzu. Durch den sich abzeichnenden Klimawandel gelingt es diesen zunehmend leichter, sich zu etablieren.
Um Schäden am Wald rechtzeitig erkennen und irreversible Bestandsschäden verhindern zu können, führen wir artspezifische Monitoringverfahren zu verschiedenen Schadorganismen durch und beraten die Waldbesitzer zu Maßnahmen der Risikominimierung. Dies erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (ÄELF), den Bayerischen Staatsforsten (BaySF) und der Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) als amtlicher Pflanzenschutzdienst.Die LWF führt in Zusammenarbeit mit den bayerischen Forstbehörden regelmäßig umfangreiche Monitoringverfahren zu verschiedenen Schadorganismen durch. Mehr
Der Bereich Forstentomologie befasst sich mit der Bestimmung forstlich relevanter Insektenarten, die zu Schäden an Waldbeständen führen, und der Prognose über das mögliche Ausmaß des Schadens. Mehr
Der Bereich Phytopathologie beschäftigt sich mit Pflanzenkrankheiten von Bäumen. Wir diagnostizieren Schäden, bestimmen Schaderreger, beraten und informieren zu Maßnahmen der Risikominimierung. Mehr
Im Arbeitsbereich Kleinsäuger beschäftigen wir uns mit den waldschutzrelevanten Kleinsäugern, v.a. mit den Wühlmausarten. Diese können in forstlichen Kulturen starke Schäden anrichten. Mehr
Zentrale Aufgaben in diesem Arbeitsfeld sind die Beratung und Information über Quarantäneschadorganismen sowie deren Überwachung und Bekämpfung. Mehr
Mit dem neuen Pflanzenschutzgesetz und den zugrundeliegenden EU-Regelungen haben sich die Anforderungen an den Pflanzenschutz im Wald zum Teil deutlich erhöht wie z.B. Änderungen den Sachkundenachweis betreffend. Mehr