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Wir leben in einer Zeit rascher Umweltveränderungen, die sich auch auf Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Wälder auswirken. Nur mit belastbaren Fakten können die erwarteten Umweltveränderungen durch anthropogene Stoffeinträge und Klimawandel zuverlässig abgeschätzt, forstliche Maßnahmen und Strategien rechtzeitig eingeleitet, und politische Entscheidungen getroffen werden.
Abbildung 1: Lage der Stationen
Auf interaktiven Karten können aktuelle Daten zu Temperaturen, Witterungsverläufen, Niederschlägen und Bodenfeuchteparametern zu jeder Station aufgerufen werden: Mehr
Verordnung über Erhebungen zum forstlichen Umweltmonitoring vom 20. Dezember 2013 (BGBl. I S. 4384)
Ein wechselhafter Juni brachte bei nur geringfügig höherer Temperatur wieder deutlich mehr Niederschlag, so dass sich dies positiv auf die Bodenfeuchte auswirkte. Der Juli 2020 war mit 18,1 °C bayernweit der 12.wärmste seit 1881. In Bayern fielen mit 71 l/m² etwa 30 % weniger Niederschlag als im langjährigen Mittel. Der August war wiederum überdurchschnittlich heiß und feucht. Mehr
Der März 2020 war in Bayern insgesamt zu mild, gleichzeitig sehr sonnig und etwas zu trocken. Wie schon im letzten Jahr beendete auch heuer der Mai wieder eine längere Periode überdurchschnittlich warmer Monate seit Juni 2019. Allerdings mit dem großen Unterschied, dass er überwiegend zu trocken blieb. Mehr
Zum Vegetationszeitbeginn und im weiteren Verlauf bis Ende Mai waren die Bodenwasserspeicher an den bayerischen WKS-Standorten meist wieder durchschnittlich, seltener unterdurchschnittlich gefüllt, vergleicht man sie mit langjährigen Mittelwerten. Die Trockenstressgrenze von 40% der nutzbaren Feldkapazität wurde nur im Ausnahmefall unterschritten. Mehr
Der Bayerische Landtag hat die Forstverwaltung im Jahr 2009 beauftragt, künftig alle drei Jahre umfassend über den Zustand des Waldes und die Lage der Forstwirtschaft in Bayern zu berichten. Der dritte bayerische Waldbericht erschien im Jahr 2017. Mehr