Eine Gruppe von Kindern steht in einem Laubwald.

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Heinrich Förster
ZWFH: Knotenpunkt für forstliche Lehre - LWF aktuell 83

Die Technische Universität München, die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft gründeten 2003 das Zentrum Wald-Forst-Holz Weihenstephan. Als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis, als Drehscheibe zwischen Forschern und Anwendern sind für die Studenten, vom wissenschaftlichen Spezialwissen der Grundlagenforscher bis hin zur Implementierung in die Praxis, Information zu allen Möglichkeiten eines späteren forstlichen Berufslebens im Zentrum vereint.

Gebäude der Forstfakultäten der TUM und der HSWT sowie der LWFZoombild vorhanden

Abbildung: Das Zentrum Wald-Forst-Holz. Foto: ZWFH

Es ist eine in Deutschland einmalige Konstellation. Auf engstem Raum lehren, forschen und arbeiten drei forstlich bedeutsame Institutionen auf dem Campus in Freising-Weihenstephan. Die Technische Universität München (TUM), die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) und die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) bilden seit fast zehn Jahren ein grünes Zentrum in Deutschland. Im Jahre 2003 gründeten diese drei Forschungseinrichtungen ­gemeinsam das Zentrum Wald-Forst-Holz Weihenstephan (ZWFH). Der größte grüne Campus Deutschlands bietet ­Studenten und Wissenschaftlern zahlreiche Möglichkeiten wissenschaftlicher und praktischer Kontakte.

Die Fakultät Wald und Forstwirtschaft der HSWT bietet die Bachelorstudiengänge »Forstingenieurwesen« und »Management erneuerbarer Energien« an. Weiterführende Masterstudiengänge werden an der TUM angeboten – im benachbarten Gebäude der TUM im ZWFH der Masterstudiengang »Forst und Holzwissenschaft«. Am Standort Straubing wird der Masterstudiengang »Nachwachsende Rohstoffe« als gemeinsamer Studiengang mit der TUM angeboten. Mit der Schweizer Hochschule für Landwirtschaft (SHL) hat die HSWT den Masterstudiengang »International Management of Forest Industries« entwickelt.

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