Auf Deutsch auch Flatterrüster; Englisch: European White Elm
Die Flatterulme (Ulmus laevis Pall.) - Baum des Jahres 2019

Mann mit Uniform steht neben einem alten Baum in einem Laubwald.

Bis über 35m hoch werdender Baum der Flußauen und feuchter Standorte im Hügelland, der besonders auf Auenböden, Gleyen und auch auf Bruchstandorten vorkommt. Sie ist eine namensgebende Charakterart des FFH-Lebensraumtyps 91F0, denn sie erträgt lang andauernde Überflutungen und Einstau.

Hinsichtlich der Standortsansprüche ist sie weniger anspruchsvoll als die beiden anderen heimischen Ulmen-Arten (Feld- und Bergulme). Vor allem aber ist sie viel weniger anfällig gegenüber dem Ulmensterben, jener Krankheit, die in Europa Millionen von Ulmen den Garaus gemacht hat. Zwar ist ihr Holz weniger geschätzt als das von von jenen Arten, es ist aber besonders zäh und daher für spezielle Anwendungen geeignet. Als "Rettungsfloß" ist diese Ulme zum Schutz der an Ulmen gebundenen Arten besonders wichtig (Möller 1993). Einige Arten kommen sogar nur auf der Flatterulme vor, wie etwa der Ulmen-Blattfloh (Psylla ulmi) (Schmutterer 1951).

Kurzporträt Flatterulme

Klasse:Rosopsida – Dreifurchenpollen-Zweikeimblättrige
Unterklasse:Rosidae – Rosenähnliche Gewächse
Ordnung:Rosales – Rosenartige Gewächse
Familie:Ulmaceae - Ulmengewächse
Unterfamilie:Ulmoideae
Gattung:Ulmus - Ulmen
Art:Ulmus laevis – Flatterulme,
Gestalt

Die Flatter-Ulme kann ein mächtiger Baum mit einer Höhe bis zu 35 m werden. Die Krone ist mächtig, reich verzweigt und oft nicht ganz regelmäßig aufgebaut. Einzigartig sind ihre Brettwurzeln, die sie als einzige heimische Baumart ausbilden kann. Die dickste bekannte Ulme ist eine Flatter-Ulme in Gülitz, Brandenburg mit einem Stammumfang von fast 10 Metern. Ganz typisch für die Flatterulme sind die zahlreichen Stockausschläge (Schößlinge) und sehr oft Wasserreiser ((Sprosse, die aus „schlafenden Augen“ am Stamm austreiben).

Triebe

Junge Triebe sind anfangs mit einem Flaum überzogen, der aber bald verschwindet. Ihre zunächst bräunliche Farbe wird im Lauf des Jahres grau.

Knospen

Die Knospen sind schlank und spitz, die Knospenschuppen sind rotbraun und haben einen dunklen Rand, was die Knospe leicht erkennbar macht.

Blätter

Die Blätter der Flatter-Ulme sind an der Blatt-Basis ausgesprochen unsymmetrisch, die breiteste Stelle des Blattes ist immer in der oberen Hälfte. Der Blattrand ist doppelt gesägt, das Blatt stets unbehaart. Die Blätter können sehr groß werden.

Rinde

Die Rinde ist meist graubraun und reißt zwar früh, aber nie tief auf. Am jüngeren Stamm bilden sich rechteckige Rindenschuppen, die an den Rändern etwas nach außen stehen. Die Rinde bleibt auch im Alter deutlich heller als die der beiden anderen Ulmenarten.

Blüten

Flatter-Ulmen produzieren Früchte meist ab einem Alter von etwa 35 Jahren. Die Blüten der Flatter-Ulme erscheinen im zeitigen Frühjahr noch vor dem Blattaustrieb. Die Blüten selbst sind unscheinbar, sitzen aber in Büscheln an bis zu vier Zentimeter langen Blütenstielen, die im Wind auffällig flattern. Daher auch der Name Flatter-Ulme.

Früchte

Die Samen der Flatter-Ulme sind bereits Mitte bis Ende Mai reif und werden oft in großer Zahl gebildet. Die kleinen Nüsschen sitzen in der Mitte einer „Scheibe“. Die Flügel der Scheibe sind zunächst grün, wenn die Samen reif sind, werden sie hellbraun. Der Rand ist mit kleinen, silberfarbenen Wimpern besetzt. Damit können die Samen vom Wind verteilt werden. Der „Ferntransport“ findet oft über Gewässer statt.

Bewurzelung

Das Wurzelsystem ist eine Kombination von Pfahl- und Herzwurzel. Es ist sehr weitreichend und erschließt auch schwere, tonige Böden gut und intensiv und verleiht dem Baum eine gute Standfestigkeit. Die Flatter-Ulme kann Brettwurzeln bilden, wie man sie sonst nur aus Tropenwäldern kennt. Die Brettwurzeln sind vermutlich eine Anpassung an die Überflutungen, mit denen sie eine unzureichende Sauerstoff-Versorgung während dieser Zeit ausgleicht.

Alter

Das Höchstalter wird unterschiedlich mit 200 bis 400 Jahren angegeben.

Klimahülle

Das Diagramm zeigt anhand des Jahresniederschlages und der Jahresdurchschnittstemperatur das gegenwärtige und zukünftige Klima in Bayern sowie die klimatisch mögliche Verbreitung der Flatterulme. Die klimatischen Bedingungen verändern sich leicht zum Positiven für die Flatterulme.

Klimahülle Flatterulme: x-Achse: Jahresniederschlag in mm; y-Achse: Jahresmitteltemperatur in °C

Alter Baum steht in einem Laubwald.

Alter Baum (Foto: G. Aas)

Rosafarbene Blüten an einem Zweig

Blüten (Foto: G. Aas)

Laubbaumzweig mit Früchten.

Früchte (Foto: S. Müller-Kroehling)

Baumzweig mit hellgrünen Blättern.

Zweig (Foto: O. Holdenrieder)

Borke eines Baums mit einem gelben Blatt.

Borke und Blatt (Foto: S. Müller-Kroehling)

Markant und doch oft übersehen

Stattlicher alter Baum vor rotgestrichenem Bahnhofsbegäude.Zoombild vorhanden

Flatterulme vor dem Bahnhof in Pfarrkirchen (Foto: S. Müller-Kroehling, LWF)

Die Flatterulme ist von den drei in Mitteleuropa heimischen Ulmenarten die unbekannteste. In mancherlei Hinsicht ist sie regelrecht eine "verkannte Baumart", denn sie wird oft übersehen, mit anderen Ulmen verwechselt und selten gezielt angebaut oder gefördert (Timbal 1981, Müller-Kroehling 2003b).

Obwohl sie sich ökologisch deutlich von Berg- und Feldulme unterscheidet, wird sie waldbaulich häufig unsinnigerweise mit jenen unter "Ulme" subsummiert. Dabei hat die Bergulme ökologisch mehr mit dem Bergahorn, die Feldulme in mancher Hinsicht mehr mit verschiedenen trocken-warmen Gehölzen gemeinsam.

Der Irrtum, die Flatterulme kreuze sich mit Feld- oder Bergulme, ist relativ weit verbreitet. Gleiches gilt für die Annahme, sie ließe sich von jenen schwer unterscheiden. Tatsächlich ist sie von Berg- und Feldulme sehr deutlich und sicher zu trennen. Sie ist in ihren Merkmalen sehr stabil, da sie in Mitteleuropa keine Rassen ausbildet und sich mit anderen Ulmenarten nicht kreuzt.

Verbreitung

Ausserhalb der höheren Lagen der Mittelgebirge und der Alpen ist die Flatterulme in Bayern relativ weit verbreitet (siehe Karte). Regelrecht häufig kommt sie jedoch nur in wenigen Regionen vor. Besonders in den Donauauen sowie in den Bach- und Sumpfwäldern Frankens (Mittelfränkisches Becken, Steigerwaldvorland, Main zwischen Kitzingen und Schweinfurt, Schweinfurter Becken) tritt sie sehr regelmäßig auf.
Die Raster-Verbreitungskarte im Bayerischen Atlas der Gefäßpflanzen (Schönfelder und Bresintzky 1990; Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten 1986) gibt die Verbreitung in der Tendenz richtig, jedoch insgesamt nur unvollständig wieder. So ist sie an den Voralpenflüssen häufiger anzutreffen als dies die sporadischen Verbreitungspunkte andeuten. An Iller, Lech, Isar und Inn finden sich immer wieder Flatterulmen in ursprünglichen, sehr naturnahen Beständen. Es besteht kein Grund, anzunehmen, dass sie hier nicht autochthon sei. Obwohl sie frosthart ist, wie ihre Vorkommen in Südfinnland beweisen, steigt sie in Bayern kaum höher als 600 m, in Ostbayern sogar nur bis ca. 360 m (Walter 1931). Sie ist daher als Baumart der planaren bis collinen Stufe zu charakterisieren. Neuere Funde aus dem Fichtelgebirge und dem Bayerischen Wald belegen ebenso wie ein Blick auf ihre nördliche Verbreitungsgrenze, dass die Flatterulme durchaus keine extrem wärmebedürftige Art ist.

Ansprüche

Die Flatterulme wächst auf unterschiedlichen Standorten. An erster Stelle ist sie eine Baumart der Grundwasserböden (Gleyzeigerin) und als solche eine Charakterbaumart des Winkelseggen-Eschen-Waldes sowie des Traubenkirschen-Eschenwaldes. Ferner ist sie eine Auwaldbaumart, die z.B. auf Kalkpaternien unterschiedlicher Mächtigkeit vorkommt.
Von den heimischen Ulmen stellt sie die geringsten Ansprüche an die Nährstoffversorgung und kann auch noch auf feuchten Sandböden und anmoorigen Standorten gedeihen.

Waldbauliche Behandlung

Generell gibt es nur sehr wenig Literatur über die waldbauliche Behandlung der Flatter-Ulme, weil sie lange Zeit eine Nebenrolle spielte. Die Flatter-Ulme ist keine Baumart, die man in Reinbeständen findet. Meist ist sie einzeln eingestreut in Auwäldern zu finden. Als seltene Baumart wird ihre Einbringung in Bayern besonders gefördert. (Link zu Waldbesitzerportal Finanzielle Förderung für Waldbesitzer:

Förderung im Waldbesitzerportal Bayern Externer Link

Wenn alte Flatterulmen vorhanden sind, so sollten diese am besten markiert werden, damit man sie später schneller erkennt und man sie gezielt fördern kann. Dies geschieht durch vorsichtiges, individuelles Freistellen. Nimmt man alle benachbarten Bäume um sie herum heraus, kommt sie mit der veränderten Lichtsituation nicht gut zurecht. Je weniger Platz der Baum zunächst hat, umso vorsichtiger muss man vorgehen.

Sollen Flatterulmen gepflanzt werden, gibt es wenige Grundregeln: Ulmen generell, auch nicht die Flatterulme, sollen nicht alleeartig entlang von Waldrändern oder Wegen gepflanzt werden. Solche linienförmigen Pflanzungen kommen der Ausbreitung der Ulmen-Splintkäferarten sehr entgegen. Am sinnvollsten ist eine punktuelle Einbringung als Ergänzungsbaumart zu Edellaubholz oder zu Eiche in Truppgröße. Die Pflanzung sollte in auf wenigstens 15 x 15 m (Truppgröße), besser etwas größer, angelegt werden. Der Pflanzverband entspricht bei 1,50 x 2 m dann 3300 Stück/ha.

Besonderes Augenmerk ist auf den Schutz gegen Verbiss, auch durch Hasen, zu richten. Bei einem nur geringen Anteil der seltenen Baumart sind Wuchshüllen empfehlenswert.
Ist die Flatterulme in einer Naturverjüngung (Bäume, die sich von alleine angesamt haben) vorhanden, sollten diese schon frühzeitig begünstigt werden. Gepflanzte Trupps oder Gruppen sollten bei der Kulturpflege von Anfang an besondere Aufmerksamkeit erhalten, um möglichst alle Störungen im Wachstum zu vermeiden. Hierzu gehören Maßnahmen wie rechtzeitiges Entfernen der Konkurrenzflora (Gras, Brombeere etc., im Auwald auch Schlinggewächsen), Aushauen von bedrängenden anderen Baumarten und eventuell der Rückschnitt auf einen Haupttrieb, wenn zwei (Zwiesel) oder mehrere Haupttriebe vorhanden sind.

Die Flatter-Ulme hat ein schnelles Wachstum in der Jugend – berichtet werden Höhenzuwächse von bis zu 2 m im Jahr während der ersten Jahre. Vor allem im Jugendalter kann sie so mit anderen Baumarten wie Bergahorn und Eschen konkurrieren. Sie ist gut verträglich mit anderen Baumarten, da sie als so genannte Halbschatt-Baumart in jeder Altersphase zufrieden ist, wenn sie nicht in den vollen Sonnenlicht-Genuss kommt. es bedeutet jedoch keinesfalls, dass sie mit so wenig Licht überdauern kann wie es Tanne oder Buche können.

Nicht nur als Ergänzung zur Eiche oder zu Edellaubholz, ganz besonders ist sie als Baumart für Wald-Umbaumaßnahmen auf grundwassernahen Standorten (bach-oder flussbegleitende Wälder) oder zu Renaturierung von Auwäldern geeignet.

Waldschutz

Ökologisch unterscheiden die geringere Anfälligkeit für das Ulmensterben und die hohe Überflutungstoleranz diese Baumart deutlich von den anderen Ulmen. Großer und Kleiner Ulmensplintkäfer (Scolytus scolytus und S. multistriatus) als Hauptvektoren des "Ulmensterbens" fliegen die Flatterulme wegen ihrer anderen Rindeninhaltsstoffe und -struktur deutlich weniger an als Berg- und Feldulme. Dies ist der Hauptgrund, warum Flatterulmen relativ häufig Epidemien des Ulmensterbens überleben, auch wenn in der weiten Umgebung alle Berg- und Feldulmen abgestorben sind. Sie verfügt ferner über echte, wenn auch nicht vollkommene Resistenzmechanismen gegen diesen Schlauchpilz (Ophiostoma novo-ulmi, O. ulmi), wenn sie doch infiziert wird.

Überflutungstoleranz

Ihre Überflutungstoleranz ist hoch und übersteigt deutlich 100 Tage pro Jahr, je nachdem, zu welcher Jahreszeit das Hochwasserereignis eintritt und wie sauerstoffreich das Wasser ist. Diese Eigenschaft prädestiniert sie für Pflanzungen oder Verjüngungsmaßnahmen in Auwäldern, die revitalisiert werden sollen. Betrachtet man ihr heutiges Verbreitungsbild, so fällt auf, dass sie Überflutungen nicht nur erträgt, sondern regelmäßig überflutete Standorte deutlich bevorzugt. Dies könnte mit Konkurrenzphänomenen, aber auch mit günstigen Bedingungen für ihre Samen zusammenhängen, die zum Keimen offenen Boden und hohe (Luft-)Feuchtigkeit benötigen.

Holz

Verglichen mit dem Holz der Feld- und Bergulme besitzt jenes der Flatterulme für die meisten Zwecke etwas ungünstigere Eigenschaften. Für manche Verwendungen wird aber gerade seine Zähigkeit geschätzt, in Osteuropa früher sogar im Maschinenbau. Meist werden allerdings alle drei europäischen Arten gemeinsam in einem Los gehandelt. Wie bei allen seltenen Baum- und Holzarten ist jedoch die "artgerechte", artspezifische Behandlung des Holzes bei Trocknung und Verarbeitung entscheidend (Müller-Kroehling 2005). In einem Los mit den anderen Ulmen (Rüster) ist der Flatterrüster hingegen aus den genannten Gründen weniger attraktiv.

"Die Ulme" ist tot - es leben Flatter-, Berg- und Feldulme!

Die Flatterulme verdient es nicht länger, wie bisher allzu häufig mit Feld- und Bergulme als "die Ulme" in einen Topf geworfen zu werden. Es handelt sich um drei sich sowohl morphologisch als auch ökologisch voneinander unterscheidende Arten. Auch angesichts der vielfach beklagten "Armut an Baumarten" in Mitteleuropa sollten wir ihre Unterschiede kennen und auch schätzen lernen. Die Flatterulme ist eine Baumart, die sich nach der letzten Eiszeit von selbst ihren Weg aus dem Baltikum zu uns bahnte. Sie hat sich hier seitdem unter unterschiedlichsten Klimabedingungen "bewährt".
Der Erhalt dieser seltenen Baumart leistet einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz. Manche Arten wie der Ulmenblattfloh (Psylla ulmi), ein geschätzter Honigtau-Produzent, kommen nur an dieser Ulmenart vor (Schmutterer 1951). Auch für alle anderen monophagen Ulmenbesiedler wie den Ulmenzipfelfalter (Satyrium w-album) ist sie eine "Rettungsinsel" dort, wo die anderen beiden Ulmenarten dem Ulmensterben zum Opfer fielen (Möller 1993).
Die Flatterulme ist eine Leitbaumart natürlicher, heute vielfach selten gewordener Standorte und Waldgesellschaften. Diese Lebensräume sind daher auch nach der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie als "prioritärer Lebensraum" zu schützen. Die Flatterulme eignet sich hervorragend als "Zielbaumart" für die Revitalisierung der Bach- und Flußauen.

Weiterführende Informationen zum Thema Flatterulme

Literatur Dr. Müller-Kroehling, S. zum Thema Flatterulme

  • Müller-Kroehling, S. & Kroehling, A. (2016a): Beobachtungen zur Flatterulme als Stadtbaum: Plädoyer für die Flatterulme. – Deutsche Baumschule 4/2016: 34.
  • Müller-Kroehling, S. & Kroehling, A. (2016b): Die Flatterulme als Stadtbaum in Landshut (Niederbayern). Bemerkungen zum Vorkommen, Vitalität und Eignung der Flatterulme im urbanen Raum. – Jahrbuch der Baumpflege 2016: 290-296.
  • Kroehling, A. & Müller-Kroehling, S. (2013): Die Flatterulme (Ulmus laevis PALL.) im Stadtgebiet von Landshut (Niederbayern). – Naturw. Z. fr. Niederbayern 34: 99-124.
  • Müller-Kroehling, S. & Clauss, V. (2011): Alternative zu Esche und Schwarzerle – ein Plädoyer für die Flatterulme. – Forstinfo 6: 4.
  • Müller-Kroehling, S. (2011): Eschentriebsterben, Erlen-Phytophtora: Die Flatterulme als Alternative und Ersatz in geschädigten Feuchtwaldbeständen. – AFZ/Der Wald 19: 36-38.
  • Müller-Kroehling, S. (2005): Flatterrüster. Eine wenig bekannte heimische Holzart – Holz-Zentralblatt. – 131(8): 109-111.
  • Müller-Kroehling, S. (2003a): Flatterulme (Ulmus laevis Pall.). – in: Weisgerber, H. et al. (Hrsg.): Enzyklopädie der Holzgewächse, 33. Ergänzungslieferung, 13 S.
  • Müller-Kroehling, S. (2003b): Flatterulme – unbekannter Baum. 10 verbreitete Irrtümer zu einer heimischen Baumart. – AFZ/Der Wald (25): 1282-1286.
  • Müller-Kroehling, S. (2003c): Die Flatterulme in Bayern. - LWF aktuell 42:51-54.