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Holger Hastreiter
Holzeinschlag trotz Sturm »Kyrill« kaum gestiegen - LWF-aktuell 68

Die derzeitige forstliche Nutzung gefährdet die Nachhaltigkeit in Bayerns Wäldern nicht. Der Gesamteinschlag stieg trotz des Orkans »Kyrill«, dem circa vier Millionen Festmeter zum Opfer fielen, nur um drei Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auf Grund der schlechten Holzmarktsituation zum Jahresende hin schlugen viele Waldbesitzer kaum noch oder gar kein Nadelholz mehr ein.

Gestaffeltes Säulendiagramm: Holzeinschlag 2007 nach Besitzarten und Sortimenten. Den größten Anteil nimmt über alle Besitzarten das Nadelstammholz ein.Zoombild vorhanden

Abbildung: Holzeinschlag 2007 in den Besitzarten, gegliedert nach Sortimenten

In Bayern wurden im Jahr 2007 circa 21,2 Millionen Festmeter Holz eingeschlagen, etwa 0,6 Millionen Festmeter mehr als im Vorjahr.

Das Unternehmen Bayerische Staatsforsten meldete sechs Millionen Festmeter und damit einen leichten Anstieg von circa 0,4 Millionen Festmetern bzw. sieben Prozent. Der Bundeswald erhöhte die Nutzungsmenge gegenüber 2006 um 0,06 Millionen Festmeter, trägt aber mit 0,36 Millionen Festmetern nur in geringem Maße zum Gesamteinschlag bei.

Im Rahmen der Einschlagserhebung der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) im Privat- und Körperschaftswald wurden die Angaben von 989 privaten Waldbesitzern und 244 Körperschaftswaldbetrieben ausgewertet.

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