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Michael Mößnang und Cordula Kelle-Dingel
Der schwarze Storch im Frankenwald – Lwf aktuell 115

Er lebt im Wald und braucht vor allem eines: seine Ruhe. Lange Zeit war der Schwarzstorch in vielen Regionen Deutschlands eine ornithologische Seltenheit und ist es heute noch.

Den Frankenwald hat dieser große Waldvogel vor rund 30 Jahren entdeckt. Heute ist die Region ≫Schwarzstorchland Nummer eins≪ in Deutschland.
Zwei fliegende Schwarzstörche Zoombild vorhanden

Abb. 1: Im Frühjahr sind die Schwarzstörche besonders häufig am Himmel zu sehen. (Foto: C. Kelle-Dingel)

Die waldfreie Anhöhe gewährt einen weiten Rundblick über den Frankenwald. Wohin man auch sieht – überall Wald. Zwischen dem dunklen Grün der Fichten hebt sich immer wieder das zarte Grün der frischen Triebe von Laubbäumen ab, meist Buchen. Aber der Blick von Cordula Kelle-Dingel schweift nur kurz über die Baumkronen. Ihre ganze Aufmerksamkeit gilt dem Horizont knapp über den Baumkronen, den sie mit ihrem Fernglas systematisch absucht.

Jetzt im Frühjahr stehen die Chancen besonders gut, einem Schwarzstorch zu begegnen. Frau Kelle-Dingel weiß, wo sie wann nach diesem großen Waldvogel Ausschau halten muss. Seit fast 20 Jahren befasst sich die Kreisvorsitzende des LBV Kronach mit dem Schwarzstorch im Frankenwald. Und tatsächlich: Frau Kelle-Dingel zeigt mit ihrem Arm Richtung Süden und richtet ihr Spektiv in diese Richtung aus.

Ein dunkler Punkt fliegt auf uns zu. Je näher er kommt, desto mehr Details werden sichtbar: Es ist ein Vogel mit einer Spannweite größer als ein Graureiher. Der Hals ist gestreckt. Die Schwingen enden in einzelnen Federn, die wie Finger erscheinen. Der weiße Bauch hebt sich – genauso wie die roten Ständer und der rote Schnabel – vom dunklen, metallisch schimmernden Umriss ab. Durch mein Fernglas kann ich den Schwarzstorch gut erkennen.

Doch plötzlich ein merkwürdiges Bild: Er lässt seine Füße seltsam herunterhängen und macht seinen Hals ganz krumm. Sogar auf diese große Entfernung können wir die gespreizten weißen Unterschwanzdecken sehen, »flaggen« nennt man das. »Hier muss noch ein zweiter Storch in der Nähe sein, von dem unser Storch gar nicht begeistert ist«, erklärt Frau Kelle-Dingel. Uns so ist es. Auf einmal taucht ein zweiter Vogel auf. Beide Tiere schrauben sich in der Thermik parallel zueinander nach oben. Als sie genug Höhe gewonnen haben, gehen sie aufeinander los, verlieren dabei an Höhe.

Schließlich sucht der Eindringling das Weite, der Sieger »begleitet« ihn noch aus seinem Revier. »Vor 20 Jahren wäre eine solche Beobachtung noch eher selten gewesen, heute gibt es so viele Schwarzstörche im Frankenwald, dass sie sich schon öfters mal in die Quere kommen und wir die Gelegenheit haben, einen kleinen Luftkampf beobachten zu können.«

Wald – Fichte – Wasser: der Frankenwald

Zwei ausgewachsene Schwarzstörche mit zwei Jungtieren im NestZoombild vorhanden

Abb. 2: Fünf kräftige Jungstörche in einem Nest. (Foto: F. Lange, natur-in-nrw.de)

Der Frankenwald ist Schwarzstorchland. Aber warum ist das so? Der Frankenwald ist eine Mittelgebirgslandschaft mit einem Waldanteil von fast 60 %, einem der höchsten in Bayern. Drei Flüsse – Kronach, Haßlach und Rodach – fließen durch den Frankenwald, dazu kommen zahlreiche Bäche: insgesamt 200 km Fließgewässer. Sie bieten die wichtigste Nahrungsgrundlage für die Schwarzstörche: Fische, Amphibien, Wirbellose. In den Wälder dominiert die Fichte, es gibt aber auch Laub- und Mischwälder – Tendenz steigend. Große unzerschnittene Waldgebiete wechseln sich ab mit kleinen Ortschaften. So sieht sie also aus die Region, wo es deutschlandweit gesehen die meisten Schwarzstörche gibt.

Dass es im Frankenwald so viele Schwarzstörche gibt, das hat der bundesweit tätige Schwarzstorchexperten Carsten Rohde in den Jahren 2011 bis 2014 herausgefunden. Doch dazu später mehr. Jetzt möchte ich erst einmal von unserer Schwarzstorchexpertin Cordula Kelle-Dingel wissen, warum es dem Schwarzstorch hier eigentlich so gut gefällt. »Die großen Waldgebiete und zahlreichen Fließgewässer bieten ihm das, was er braucht: Ruhige Nistplätze im Wald, dazu zahlreiche Fließgewässer, einige Tümpel und Teiche, wo er nach Kleinfischen und Amphibien suchen kann. Auch auf den Talwiesen kann man ihn Großinsekten und Mäuse fangen sehen. Und Ruhe hat er hier. Kein Massentourismus, kein großer Freizeit- und Erholungsdruck im Wald.«

Oberstes Gebot: "Störe den Schwarzstorch nicht!"

Ob wir noch weitere Schwarzstörche zu sehen kriegen? Ich hatte den Wunsch geäußert, einen Horst zu besuchen oder in einem Bachtal oder an einem Tümpel Schwarzstörche bei der Nahrungssuche zu beobachten. Aber Frau Kelle-Dingel erklärt mir, dass man Störche zwar ab und zu in den Tälern sehen kann, doch meist ist das Zufall. Oft bemerkt man sie bei der Nahrungssuche gar nicht, weil die Bäche von Bäumen und Strächern gesäumt sind und der Vogel damit beste Deckung hat. Und zu einem Horst gehen, das ist absolut tabu, das macht die Schwarzstorchbetreuerin grundsätzlich nicht, weder in der Brutzeit noch außerhalb nimmt sie jemanden mit zu den Kontrollen.

Die von den Vögeln über viele Jahre genutzten Plätze sind geheim und sollen es bleiben. Nur ein sehr kleiner Kreis von Eingeweihten kennt sie. Das sind zum Beispiel die zuständigen Revierförster oder der private Waldbesitzer oder eventuell der Jäger. Mehr nicht. Das muss auch reichen, jeder Mitwisser könnte den Ort an Menschen verraten, die »nur mal eben gucken« oder »schnell mal ein paar Fotos machen« wollen. Auch Anfragen nach guten Plätzen zum Fotografieren oder gar Dreharbeiten fürs Fernsehen werden in aller Regel abgelehnt. Der Schutz und die Ruhe der Störche haben für Kelle- Dingel oberste Priorität.

Das macht sich bezahlt: Ihr werden von Förstern, Waldarbeitern und auch aus der privaten Jägerschaft Informationen anvertraut, sie bekommt Meldung, wenn ein Nest gefunden wird. Das zeugt von Vertrauen. Nicht überall in Bayern würde ein Privatjäger den Naturschutz informieren, wenn er einen Schwarzstorchhorst entdeckt. Für die Behörden ist sie auch Ansprechpartnerin, wird gefragt, wenn es um Ausweisung von Wanderwegen geht oder um Streckenführung bei Großveranstaltungen im Wald. Auch wenn es um Planung von Windkraftanlagen im Wald geht, spielt der Schwarzstorch eine wichtige Rolle.

Bäche als Nahrungsgründe

BschlaufZoombild vorhanden

Abb. 3: Die zahlreichen Gewässer und Talgründe sind hervorragende Jagdgründe für die Schwarzstörche. (Foto: C. Kelle-Dingel)

Ich möchte noch mehr vom Lebensraum der Schwarzstörche sehen, also machen wir eine kleine Rundfahrt, verlassen die Anhöhe, fahren ins Tal. Unten schlängelt sich ein Bach durch die Talwiesen, rechts und links von Erlen gesäumt, das Bachbett kiesig und steinig, die typische Bachforellenregion. Genau solche Bäche bieten dem Schwarzstorch ein optimales Nahrungshabitat, er läuft im Schutz der Bäume durch das Bachbett, um Futter für seinen Nachwuchs im Horst zu suchen.

Besonders nach einem Regenschauer sieht man ihn auch neben dem Bach auf der Wiese stehen, wo er in der Sonne sein Gefieder trocknet und die eine oder andere Maus erwischt.
Gegenüber den Teichen und Tümpeln, die natürlich auch zur Nahrungssuche genutzt werden, haben die Bäche einen Vorteil: Sie frieren nicht zu!

Die Vögel kehren teils schon Ende Februar, Anfang März aus dem Winterquartier zurück, da kann es im Frankenwald noch recht winterlich sein, die Kröten und Frösche sind dann noch nicht aktiv. Nicht umsonst gilt der Schwarzstorch als Leitart naturnaher Fließgewässerökosysteme, er steht hier an der Spitze der Nahrungskette, zusammen mit Arten wie dem Fischotter.

Schneebruchfichten als "Baugrund"

Vogelnest an einem BaumZoombild vorhanden

Abb. 4: Besser geht's für den Schwarzstorch nicht. Diese Fichte mit dem alten Wipfelburch bildet die ideale Baukonstruktion für einen Schwarzstorchhorst. (Foto: C. Kelle-Dingel)

Wir fahren weiter – in den Wald. In mittelalten Beständen aus Fichte und Buche mit einzelnen Tannen fällt hier und da in kleinen Lücken etwas Sonne auf die spärliche Naturverjüngung. Würde in so einem Bestand auch der Schwarzstorch brüten? Kelle-Dingel schüttelt den Kopf, keiner der Bäume dort bietet eine ideale Unterlage für den Bau eines großen und schweren Horstes. Ein Stück weiter kommt ein Fichtenaltbestand, nur einzelne alte Buchen stehen darin. Viele der Fichten haben eine verzweigte Krone: alte Wipfelbrüche, die wieder hochgewachsen sind. Genau solche Fichten sucht der Schwarzstorch im Frankenwald für seinen Horst.

Eine normale Fichte wäre nicht geeignet, kein Seitenast stark genug, ebenso ist es bei Buchen mit Steilästen. Tannen werden zwar vereinzelt auch angenommen, aber nur wenn zwischen den Astkränzen genug Platz ist: Die Kopulation der Vögel findet auf dem Nest statt und da müssen mindestens 1,5 m Luft nach oben sein. Oft sind es gar nicht die ältesten Bäume eines Bestandes, auf denen der Horst zu finden ist. Es gibt durchaus auch Horste auf eher zwischenständigen Fichten – der alte Bruch ist das entscheidende Kriterium und dazu noch die Lage: möglichst sichtgeschützt. So gibt es Brutplätze knapp 100 m entfernt von der Forststraße, aber so gut versteckt, dass man das Nest vom Weg aus nicht sehen kann.

Borkenkäfer bremsen Schwarzstorch aus

Cordula Kelle-Dingel lenkt den Wagen zielsicher durch den Wald, sie kennt sich hier aus. Die Hände am Steuer, den Blick auf die Forststraße gerichtet und das Fernglas immer noch um den Hals, erzählt sie mehr von den Schwarzstörchen. »In anderen Regionen brütet der Schwarzstorch meist auf alten Buchen oder Eichen, aber die sind im Frankenwald Mangelware. Also wählt er hier fast ausschließlich die Wipfelbruch-Fichten«. Aber Kelle-Dingel kennt die Problematik um Fichtenwälder, hat selber Forst studiert und ist über den Forst zum Schwarzstorch und über den Schwarzstorch zum LBV gekommen.

»Nach dem trockenen Sommer 2003 haben wir in den Folgejahren zehn Brutplätze durch den Borkenkäfer verloren. Damals sind in fünf bis sechs Jahren rund 1,5 Millionen Festmeter Schadholz angefallen, inklusive dem Sturm Kyrill. Ein herber Schlag. Vom ersten Nestfund Ende der 1980er Jahre stiegen die Brutpaare bis Mitte der 1990er auf zehn bis zwölf an; 2005 waren nur noch drei Nester besetzt. Ständig fragten wir uns: Was tun?«

Schwarzstorchkampagne, die Erste

Auf Erfahrungen aus anderen Regionen zum Thema Schwarzstorch und Borkenkäfer konnte man nicht zurückgreifen, es gab sie schlicht nicht. Kontakte zu Schwarzstorchbetreuern in ganz Deutschland wurden geknüpft, Schwarzstorchexperte Martin Hormann zu einem Vortrag eingeladen und sogar ein Kunsthorst unter fachmännischer Anleitung gebaut – der wurde bis heute nie angenommen.

Es folgten Schulungen durch Kelle-Dingel zunächst für die Revierleiter, später auch für Forstwirte. Ein Meldebogen, der über 600 Beobachtungsmeldungen erbrachte, wurde konzipiert. Bei den Jägern gab es Vorträge, mittlerweile gehört dies fest zum Bestandteil der örtlichen Jungjägerausbildung. Alles zusammen zeigte Erfolg, die Forstwirte und Revierleiter fanden Nester oder meldeten Beobachtungen, aufgrund derer Kelle-Dingel dann die Nester finden konnte. Besonders schöne Erfolgsmomente: Sie strahlt, als sie davon berichtet. Trotzdem gab es immer noch viele Beobachtungen, die vermuten ließen, dass die Zahl der Brutpaare höher sein müsste.

Schwarzstorchkampagnen zwei und drei

Ein Mann steht in einem VogelnestZoombild vorhanden

Abb. 5: Im Rahmen eines internationalen Farbring-Markierungsprogramms wurden bislang 54 Jungstörche aus dem Frankenwald beringt. (Foto: C. Kelle-Dingel)

Durch den Kontakt zu Schwarzstorchexperte Carsten Rohde entstand die Idee, die jungen Schwarzstörche im Frankenwald auf dem Nest zu beringen. Von 2009 bis heute wurden 54 Jungstörche im Frankenwald beringt, mit teils spannenden Wiederfundmeldungen. Rohde mit seinem fachkundigen Blick war es auch, der den Verdacht der örtlichen Schwarzstorchschützer bestätigte: Es gibt hier viel mehr Schwarzstörche als bisher bekannt. Aber wie viele?

So entstand der Wunsch für eine genauere Erfassung. Als Projektpartner konnten die Bayerischen Staatsforsten A.ö.R. (BaySF) und der Landesbund für Vogelschutz (LBV) gewonnen werden, ein Jahr später kam das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) hinzu. Rohde beobachtete vier Jahre lang im Frühjahr und Sommer alle Revier- und Fütterungsflüge, ebenso Balzflüge, fertigte davon Karten an und kam zu dem Ergebnis, dass im gesamten Frankenwald (einschließlich Teilen der Landkreise Hof und Kulmbach) über 70 Reviere des Schwarzstorches vorhanden sind.

Erfolgsrezept: Vertrauen, Vertrauen, Vertrauen

Ich möchte wissen, was für die Schwarzstorchexpertin einen erfolgreichen Schwarzstorchschutz ausmacht und sie überlegt kurz: Neben dem konsequenten Horstschutz in der Brutzeit (Ruhe in 300 m-Umkreis) und der Optimierung der Nahrungshabitate ist es vor allem die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Beteiligten. Nur wenn man als Naturschützer einen guten Draht zu den Forstleuten und Jägern hat, kann man auch Lösungen finden für Probleme, die in der einschlägigen Literatur nicht zu finden sind.

Sie nennt Beispiele: Wenn in einem laufenden Hieb im Juni plötzlich ein besetzter Horst gefunden wird. Oder wenn neben einem besetzten Horst drei Käferbäume stehen, die weg müssen, um nicht den ganzen Bestand zu gefährden. Dann trifft sie sich vor Ort mit den Forstleuten, schaut, wie weit die Entwicklung der Jungen ist, der Fortschritt der Käferentwicklung wird ebenfalls überprüft. Gemeinsam findet man dann eine Lösung, aber immer an die Situation angepasst. So kann man je nach Entwicklung von Störchen und Käfern die Aufarbeitung des Holzes um zwei bis drei Wochen verschieben, damit die Jungen dann aus dem Gröbsten raus sind. Weg müssen die Käferbäume immer, sonst ist die Gefahr für den angrenzenden Bestand inklusive Brutbaum zu groß.

Auch rechtlich eine knifflige Situation: Nach dem Naturschutzgesetz darf keine Störung in der Brutzeit erfolgen, aber aus Waldschutzgründen besteht die Verpflichtung zur Borkenkäferbekämpfung. Was im Zweifelsfall höher zu bewerten ist, dazu gibt es bislang keine Richtlinie. Natürlich gab es auch Rückschläge, Dinge, die nicht gut funktioniert haben; auch das gehört dazu. »Ein Lernprozess, der aber zu dem geführt hat, wo wir im Frankenwald heute sind im Schwarzstorchschutz«, sagt sie. »Wir haben viel gelernt über diese Vögel in all der Zeit, die Vögel aber vielleicht auch über uns. Die Scheu ist zumindest bei der Nahrungssuche nicht mehr ganz so ausgeprägt wie vielleicht in den Anfangsjahren, die Schwarzstörche wissen genau, wo Gefahr droht und wo nicht.«

Auf der Heimfahrt folgt die Bestätigung dafür: Neben einer Bundestraße steht keine 50 Meter entfernt ein Schwarzstorch im Bach. Ich kann es kaum glauben. Doch Kelle-Dingel schmunzelt und sagt: »Die wissen ganz genau, dass es an dieser Straße für die Autos keinerlei Haltemöglichkeit gibt. Würden wir anhalten und aussteigen, wäre er sofort weg – wie jedes andere Wildtier auch.« Der Storch hat unser Auto bereits wahrgenommen und blickt prüfend in unsere Richtung. Wir fahren ganz langsam weiter, nach 50 Metern verschwinden Bach und Storch aus unserem Blickwinkel. Das ist das Faszinierende an dieser Art: Dass ein Vogel von dieser Größe und diesem auffälligen schönen Äußeren, der so große Nester baut, es trotzdem noch immer schafft, so sehr im Verborgenen zu leben. Und es uns Menschen so schwer macht, ihm auf die Schliche zu kommen in diesen großen Wäldern.

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